DRK Presseinformationen https://www.sachsen-anhalt.drk.de de DRK Thu, 25 May 2023 22:28:35 +0200 Thu, 25 May 2023 22:28:35 +0200 TYPO3 EXT:news news-350 Wed, 10 May 2023 09:38:02 +0200 "Die Klinik hier in Arendsee ist außerordentlich kompetent aufgestellt." /aktuell/presse-service/meldung/die-klinik-hier-in-arendsee-ist-ausserordentlich-kompetent-aufgestellt.html Elke Büdenbender, Ehefrau des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier und Schirmherrin des Müttergenesungswerks, zu ihrem Besuch der DRK Kurklinik Arendsee Am Donnerstag, 23. März, besuchte Elke Büdenbender, Ehefrau des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, die DRK Kurklinik Arendsee. Dort tauchte sie in den Klinikalltag ein und traf auf Mütter, Väter und ihre Kinder, die an einer Vorsorgemaßnahme teilnehmen.

Elke Büdenbender ist seit 2017 die Schirmherrin des Müttergenesungswerks. Es ist ein Amt, das traditionell von der Partnerin des Bundespräsidenten begleitet wird. Im Video ((c) MGW) zeigt sie sich beeindruckt von der Kompetenz der Kurklinik, genauso aber auch von den Müttern, Vätern und Kindern, die hierher als Kurgäste kommen.

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news-349 Tue, 09 May 2023 11:26:37 +0200 Zukunft barrierefrei gestalten in den Bereichen Kultur und Sport /aktuell/presse-service/meldung/zukunft-barrierefrei-gestalten-in-den-bereichen-kultur-und-sport.html 15. Hallescher Tag der Begegnung auf dem Marktplatz in Halle Magdeburg/Halle (Saale), 9. Mai 2023. – Der DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. hat am Samstag zum Halleschen Tag der Begegnung von und für Menschen mit und ohne Behinderung auf den Marktplatz der Saalestadt eingeladen.

Anlässlich des europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung fand der 15. Hallesche Tag der Begegnung unter dem Motto „Zukunft barrierefrei gestalten: für mehr Barrierefreiheit auch in der Kultur und im Sport“ statt. Über 20 Einrichtungen der Behindertenhilfe präsentierten sich mit Aktionsständen, waren Teil des vielfältigen Bühnenprogramms oder in den Besucherlounges vor Ort involviert. Ausrichter war das DRK Sachsen-Anhalt mit lokalen Einrichtungen der Behindertenhilfe sowie Kultur- und Sporteinrichtungen: zum Beispiel den Bühnen Halle, dem Museumsnetzwerk und den Saale Bulls.

Katja Fischer, Hauptorganisatorin des Festes und stellvertretende Landesgeschäftsführerin des DRK Sachsen-Anhalt e. V., sagte: „Ich bin sehr froh darüber, dass wir uns den Themen Barrierefreiheit in Kultur und Sport erstmalig in diesem Jahr widmen konnten. Es ist erstaunlich, welche Angebote in Halle für Menschen mit Beeinträchtigungen schon umgesetzt wurden und bin gespannt, welche Erleichterungen in den kommenden Monaten noch umgesetzt werden. Wir werden uns beim Tag der Begegnung 2024 am 4. Mai darüber erkundigen.“

Zu den Höhepunkten gehörte eine Talkrunde zum Thema „Barrieren in Sport und Kultur“. Dort kamen Vertreterinnen und Vertreter aus Sport, Kultur, Kommunalpolitik sowie Betroffenen ins Gespräch.

Walter Sutcliffe, Intendant der Oper Halle, sagte beispielhaft: „Ich bin der Meinung, dass wir noch wesentliche Verbesserungen vornehmen können. Wir versprechen, dass wir in Zukunft weitere Sitze herausnehmen, um das Platzangebot für Rollstuhlfahrende zu verbessern. Außerdem möchten wir für Blinde und stark Seheingeschränkte eine Audiodeskription einführen und Vorstellungen für Gehörlose mit Gebärdendolmetscher anbieten. Weiterhin überlegen wir, eine Reihe von ‚Entspannten Vorstellungen‘ einzuführen, die unser Saal für alle Gäste öffnet. Vor allem gehen wir immer wieder außer Haus und spielen in verschiedenen Einrichtungen mit der ‚Oper Mobil‘. Unser Wunsch ist eine Oper für Alle, in der niemand ausgeschlossen oder beschränkt wird. Allerdings ist dies noch ein weiter Weg.“

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news-348 Tue, 09 May 2023 10:04:24 +0200 Wasserwacht Halle gewinnt viermal und Magdeburg zweimal Gold /aktuell/presse-service/meldung/wasserwacht-halle-gewinnt-viermal-und-magdeburg-zweimal-gold.html 31. Landeswettbewerb im Rettungsschwimmen in Dessau Magdeburg/Dessau, 8. Mai 2023. – Die Wasserwacht Halle des DRK-Kreisverbandes Halle-Saalkreis-Mansfelder Land e. V. hat am Wochenende beim Landeswettbewerb in Dessau am besten abgeschnitten.

Am Samstag fand auf dem Gelände der Jugendherberge und dem Sportbad in Dessau der Landeswettbewerb im Rettungsschwimmen statt. Die Wasserwacht Halle konnte sich bei der 31. Ausgabe des Wettbewerbs vier von sechs möglichen Goldmedaillen sichern. Die Wasserwacht aus Magdeburg gewann die anderen zwei.

Andreas Lehning, Vizepräsident des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e. V. und stellvertretender Leiter der Wasserwacht Sachsen-Anhalt sagte: „Wir verzeichnen eine durchweg positive Resonanz der Teilnehmenden des 31. Landeswettbewerbs. Dieses Jahr sind sogar vier Mannschaften mehr als im vergangenen Jahr an den Start gegangen. Die Teams aus ganz Sachsen-Anhalt haben uns gespiegelt, dass der diesjährige Wettbewerb äußerst anspruchsvoll war. Wir üben nämlich unter realistischen Bedingungen, damit wir im Ernstfall adäquat reagieren können. Die Anforderungen steigen immer mehr. Wir befinden uns nicht mehr in der Laien-Ausbildung, denn wir halten Fachkräfte vor.“

Erste Hilfe und Schwimmteil bilden Wertungsgrundlage

Über 170 Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer der Jugendrotkreuz-Gruppen und Erwachsenen in der Wasserwacht des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e. V. kämpften um Medaillen. Insgesamt starteten 25 Teams in unterschiedlichen Altersklassen: Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Der Landeswettbewerb im Rettungsschwimmen wurde in zwei Wertungsbereiche unterteilt. Im Rahmen des Landparcours mussten die Teilnehmenden verschiedene Aufgaben aus der Ersten Hilfe und des Sanitätsdienstes absolvieren – in Gruppen- und Einzelaufgaben unterteilt. Eine Station behandelte Themen des Natur- und Gewässerschutzes. Außerdem mussten Stationen zum theoretischen Rotkreuzwissen und aus dem Jugendrotkreuz durchlaufen werden. In der Summe ergab das die Erste-Hilfe-Wertung.

Im Schwimmteil wurden verschiedene Situationen aus dem Rettungsschwimmen „simuliert“. So mussten zum Beispiel Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Bekleidung – im sogenannten Drillich – schwimmen. Des Weiteren gehörte das Schwimmen mit dem Rettungsring, der Rettungsboje und dem Rettungsleine zum Wertungsbereich Schwimmen.

Die Ergebnisse des 31. Landeswettbewerbs im Überblick:

AK 1 (8-10 Jahre)

Gold: Wasserwacht Magdeburg (DRK Regionalverband Magdeburg-Jerichower Land e. V.)

Silber: Wasserwacht Halle (DRK-Kreisverband (KV) Halle-Saalkreis-Mansfelder Land e. V.)

Bronze: Wasserwacht Gräfenhainichen (DRK KV Wittenberg e. V.)

AK 2 (11-13 Jahre)

Gold: Wasserwacht Halle

Silber: Wasserwacht Dessau (DRK KV Dessau e. V.)

Bronze: Wasserwacht Oschersleben (DRK-KV Börde e. V.)

AK 3 (14-16 Jahre)

Gold: Wasserwacht Halle

Silber: Wasserwacht Magdeburg

Bronze: Wasserwacht Gräfenhainichen

Damen

Gold: Wasserwacht Halle

Silber: Wasserwacht Magdeburg

Herren

Gold: Wasserwacht Magdeburg

Silber: Wasserwacht Halle

Bronze: Wasserwacht Oschersleben

Gemischte Mannschaften

Gold: Wasserwacht Halle

Silber: Wasserwacht Dessau

Bronze: Wasserwacht Gräfenhainichen

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news-347 Tue, 25 Apr 2023 18:09:00 +0200 Vier-Tage-Woche beim DRK Kreisverband Sangerhausen e. V. /aktuell/presse-service/meldung/vier-tage-woche-beim-drk-kreisverband-sangerhausen-e-v.html Tarifeinigung zwischen ver.di und DRK Sachsen-Anhalt Magdeburg/Sangerhausen, 25. April 2023. – Am Freitag haben sich ver.di und die Landestarifgemeinschaft des DRK Sachsen-Anhalt auf einen „Modelltarifvertrag 36/4“ geeinigt. Dieser gilt vom 1. Januar 2024 bis zum 31. Dezember 2025.

Von der Tarifeinigung profitieren alle Mitarbeitende, ob in der Pflege, Haustechnik, Wirtschaftsbereich, Küche oder Verwaltung: Die Wochenarbeitszeit reduziert sich von 40 auf 36 Stunden. Das ist einmalig in Deutschland. Die Arbeitszeit wird dabei regelmäßig auf vier Tage in der Woche verteilt. Durch die Stundenreduktion steigen für die Beschäftigten die Tarifentgelte im Jahr 2024 rechnerisch um mehr als elf Prozent. Das Entgelt selbst wird im Jahr 2025 um weitere 5,5 Prozent angehoben. Des Weiteren erhöht sich die Jahressonderzahlung von 70 auf 90 Prozent sowie die Schichtzulage von 105 auf 150 Euro im Monat.

Ver.di-Verhandlungsführer Thomas Mühlenberg sagte zur Tarifeinigung: „Hier verdienen der DRK Kreisverband Sangerhausen Respekt, welcher die Zeichen der Zeit erkannt hat und bereit ist, mit uns als gewerkschaftlichen Partner einen innovativen Weg in der sozialen Arbeit zu gehen. Und die Pflegekräfte, die gerade in den letzten zwei Jahren unter teils erheblicher Belastung bis an die Grenze ihrer Kraft für ihre Bewohnerinnen und Bewohner da waren. Zeit die Kraft gekostet hat! Zeit ist das Wertvollste in einem Arbeitsleben. Diese Zeit mit klugen Arbeitszeitmodellen produktiv zu nutzen ist eine erhebliche Aufwertung der sozialen Arbeit und rückt den Menschen bewusst in den Mittelpunkt.“

Auch DRK-Landesgeschäftsführer Dr. Carlhans Uhle zeigte sich äußerst zufrieden mit dem Verhandlungsergebnis: „Das DRK in Sachsen-Anhalt setzt einen mutigen Modellversuch um. Unser Ziel ist es, auch langfristig ein attraktiver Arbeitgeber in der Pflege in Sachsen-Anhalt zu sein. Mein besonderer Dank gilt Andreas Claus, dem Vorstandsvorsitzenden des DRK Kreisverbandes Sangerhausen, der diesen bundesweit einmaligen Modellversuch entwickelt hat, und dem ver.di-Verhandlungsführer Thomas Mühlenberg.“

 

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news-346 Thu, 13 Apr 2023 12:05:01 +0200 Fackel erreicht letzte Station in Sachsen-Anhalt: Sangerhausen /aktuell/presse-service/meldung/fackel-erreicht-letzte-station-in-sachsen-anhalt-sangerhausen.html „Fackellauf nach Solferino“ zum 2. Mal durch Sachsen-Anhalt Magdeburg/Sangerhausen, 13. April 2023. – Am Mittwoch hat das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ Sangerhausen erreicht. Das war die letzte Etappe in Sachsen-Anhalt. Die Fackel wanderte anschließend vom DRK-Kreisverband Sangerhausen an den DRK-Kreisverband Nordhausen in Thüringen.

Die Fackel als „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ wurde heute vom Landesverband an den DRK-Kreisgeschäftsführer Andreas Claus in Sangerhausen übergeben. Der Kreisverband beteiligte sich bereits zum zweiten Mal an der Fiaccolata.

Von Sangerhausen aus wurde die Fackel zur Weitergabe an die Landesgrenze Thüringens gebracht. Am Kyffhäuser-Denkmal wurde das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ an Uwe Kramer, dem Vorstandsvorsitzenden des DRK-Kreisverband Nordhausen e. V., übergeben. In den kommenden Tagen wird die Fackel durch Thüringen getragen, bis diese nach einer langen Reise durch Deutschland, Österreich und Italien am 24. Juni 2023 Solferino, die Geburtsstätte des Roten Kreuzes, erreicht.

Dr. Carlhans Uhle, Landesgeschäftsführer des DRK Landesverbandes: „Gerade nach einem Jahr Ukraine-Konflikt war es wichtig, ein Signal der Hoffnung zu senden. Mit dem Fackellauf durch unser Bundesland erinnerten wir an das stetige Engagement des Roten Kreuzes für das humanitäre Völkerrecht. Zugleich haben wir damit auf die Vielfältigkeit des haupt- und ehrenamtlichen Engagements in den verschiedenen Bereichen des DRK aufmerksam gemacht.“

Hintergrund zum „Fackellauf nach Solferino“:

Im Jahr 1859 reiste der Schweizer Geschäftsmann Henry Dunant durch Italien. Dabei wurde er Zeuge der Folgen der Schlacht von Solferino, einer der größten Auseinandersetzungen jener Zeit. Dunant erlebte Not und Elend der verwundeten Soldaten hautnah und setzte sich dafür ein, die Versorgung der Verwundeten zu organisieren. Er verarbeitete die erschütternden Erlebnisse in seiner Schrift „Eine Erinnerung an Solferino“, an deren Ende er die Vision für die Gründung neutraler Hilfsgesellschaften für Verwundete in verschiedenen Ländern Europas formulierte. 1863 fand die erste Genfer Konferenz statt, auf der die Gründung solcher Hilfsgesellschaften beschlossen wurde. Kurz darauf gründete sich die erste nationale Rotkreuzgesellschaft weltweit: der württembergische Sanitätsverein im Königreich Württemberg.

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news-345 Sat, 08 Apr 2023 17:33:10 +0200 Steiler Aufstieg für das „Licht der Hoffnung in Menschlichkeit“ mit der DRK-Bergwacht im Harz /aktuell/presse-service/meldung/steiler-aufstieg-fuer-das-licht-der-hoffnung-in-menschlichkeit-mit-der-drk-bergwacht-im-harz-1.html „Fackellauf nach Solferino“ führt durch Sachsen-Anhalt Schierke, 8. April – Seit Montag leuchtet die „Fackel von Solferino“ in Sachsen-Anhalt. Das DRK Sachsen-Anhalt trägt bei einer bundesweiten Aktion das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ durch das Bundesland, bis es am 11. April an den DRK Landesverband Thüringen e. V. weitergegeben wird.

Nach sieben Etappen des Fackellaufs in Sachsen-Anhalt reiste das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ heute in den Nationalpark Harz und wurde von Beatrice Mühlbach aus dem Büro der Landesgeschäftsführung des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e. V. an die DRK-Bergwacht Wernigerode übergeben. Gemeinsam mit der Fackel ging es nun die „Schnarcherklippe“ bei Schierke hinauf. Hier wurde die Fackel in einer Übung der so genannten Schumannbergung mitgeführt, einer Rettung zum Boden hin, wobei die verletzte Person von einem Bergretter nach unten transportiert wird.

„Gerade nach einem Jahr Ukraine-Konflikt ist es wichtig, ein Signal der Hoffnung zu senden“, so Dr. Carlhans Uhle, Landesgeschäftsführer des DRK Landesverbandes. „Mit dem Fackellauf durch unser Bundesland erinnern wir an das stetige Engagement des Roten Kreuzes für das humanitäre Völkerrecht. Zugleich möchten wir damit auf die Vielfältigkeit des haupt- und ehrenamtlichen Engagements in den verschiedenen Bereichen des DRK aufmerksam machen.“

Nach einer letzten Station im DRK-Kreisverband Sangerhausen verlässt die Fackel am 11. April unser Bundesland und wird an den DRK Landesverband Thüringen übergeben.

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news-342 Thu, 06 Apr 2023 17:50:59 +0200 DRK Weißenfels und Fließwasserrettung der DRK-Wasserwacht tragen das Licht der „Hoffnung und Menschlichkeit“ /aktuell/presse-service/meldung/drk-weissenfels-und-fliesswasserrettung-der-drk-wasserwacht-tragen-das-licht-der-hoffnung-und-menschlichkeit.html „Fackellauf nach Solferino“ führt durch Sachsen-Anhalt Weißenfels/Naumburg/Magdeburg, 6. April – Seit Montag leuchtet die „Fackel von Solferino“ in Sachsen-Anhalt. Das DRK Sachsen-Anhalt trägt bei einer bundesweiten Aktion das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ durch das Bundesland, bis es am 11. April an den DRK Landesverband Thüringen e. V. weitergegeben wird.

Von Vertretern des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e. V. hat am 6. April Kreisgeschäftsführer Mike Müller stellvertretend für den DRK-Kreisverband Weißenfels e. V. die Fackel an der Geschäftsstelle entgegengenommen. Von dort aus ging es weiter zum Mehrgenerationshaus des DRK, wo bereits Erzieher und Kurteilnehmer das brennende Licht erwartet haben. Die Fackel begleiteten auch Ehrenamtliche der Gemeinschaften.

Vom DRK-Kreisverband Weißenfels aus ging es weiter zur Staustufe nach Naumburg, wo ein Spezial-Einsatz der Wasserwacht folgte. Mit Hilfe einer Rettungsübung des Fachbereiches „Fließwasserrettung“ wurde die Fackel über die Saale transportiert.

„Gerade nach einem Jahr Ukraine-Konflikt ist es wichtig, ein Signal der Hoffnung zu senden“, so Dr. Carlhans Uhle, Landesgeschäftsführer des DRK Landesverbandes. „Mit dem Fackellauf durch unser Bundesland erinnern wir an das stetige Engagement des Roten Kreuzes für das humanitäre Völkerrecht. Zugleich möchten wir damit auf die Vielfältigkeit des haupt- und ehrenamtlichen Engagements in den verschiedenen Bereichen des DRK aufmerksam machen.“

Am Karfreitag führt der Fackellauf noch über eine weitere Station in Weißenfels.

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news-341 Wed, 05 Apr 2023 16:30:52 +0200 „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ bei DRK-Freiwilligendiensten in Halle (Saale) /aktuell/presse-service/meldung/licht-der-hoffnung-und-menschlichkeit-bei-drk-freiwilligendiensten-in-halle-saale.html „Fackellauf nach Solferino“ führt durch Sachsen-Anhalt Halle, 5. April 2023 – Seit Montag leuchtet die „Fackel von Solferino“ in Sachsen-Anhalt. Das DRK Sachsen-Anhalt trägt bei einer bundesweiten Aktion das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ durch das Bundesland, bis es am 11. April an den DRK Landesverband Thüringen e. V. weitergegeben wird.

Im Betriebsteil Freiwilligendienste des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e. V. in Halle wurde die Fackel von Kindern und Jugendlichen des Jugendrotkreuzes Aken heute an die neu gegründete Netzwerkstelle Engagement übergeben.

Zur feierlichen Fackelübergabe waren Kurzzeitengagierte zugegen, die bereits in der Corona- bzw. Ukrainekrise für das DRK aktiv waren, außerdem Freiwilligendienstleistende, Ehrenamtliche des DRK-Kreisverbandes Halle-Saalkreis-Mansfelder Land e. V. sowie Vertreter der Landesrettungsschule der DRK- und ASB-Landesverbände Sachsen-Anhalt gGmbH.

Nach der Fackelübergabe wurde die Engagementplattform der neu eingerichteten Netzwerkstelle Engagement unter www.drk-anpacken-st.de von den Anwesenden offiziell freigeschaltet.

„Gerade nach einem Jahr Ukraine-Konflikt ist es wichtig, ein Signal der Hoffnung zu senden“, so Dr. Carlhans Uhle, Landesgeschäftsführer des DRK Landesverbandes. „Mit dem Fackellauf durch unser Bundesland erinnern wir an das stetige Engagement des Roten Kreuzes für das humanitäre Völkerrecht. Zugleich möchten wir damit auf die Vielfältigkeit des haupt- und ehrenamtlichen Engagements in den verschiedenen Bereichen des DRK aufmerksam machen.“

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news-340 Tue, 04 Apr 2023 18:29:20 +0200 Licht der „Hoffnung und Menschlichkeit“ von Stendal über Köthen bis nach Aken getragen /aktuell/presse-service/meldung/licht-der-hoffnung-und-menschlichkeit-von-stendal-ueber-koethen-bis-nach-aken-getragen.html Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler aus den DRK-Kreisverbänden tragen die Fackel beim „Fackellauf nach Solferino“ durch Sachsen-Anhalt Magdeburg, 4. April 2023 Seit Beginn der Woche leuchtet die „Fackel von Solferino“ in Sachsen-Anhalt. Das DRK Sachsen-Anhalt trägt bei einer bundesweiten Aktion das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ durch das Bundesland, bis es am 11. April an den DRK Landesverband Thüringen e. V. weitergegeben wird.

Am 3. April 2023 wurde die Fackel von der Landesgeschäftsstelle des DRK in Magdeburg nach Stendal gebracht. Im DRK-Kreisverband Östliche Altmark e. V. wurde das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ in der Kreisgeschäftsstelle empfangen.

Am 4. April 2023 übergab der DRK-Kreisverband Östliche Altmark e. V. die Fackel an den DRK Kreisverband Köthen e. V. Dort wurde das Licht von einigen Rotkreuzlern an der Geschäftsstelle in Empfang genommen und anschließend mit dem Fahrrad nach Aken weitertransportiert. Hier übernahmen Kinder und Jugendliche aus dem Jugendrotkreuz Aken das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“.

„Gerade nach einem Jahr Ukraine-Konflikt ist es wichtig, ein Signal der Hoffnung zu senden“, so Dr. Carlhans Uhle, Landesgeschäftsführer des DRK Landesverbandes. „Mit dem Fackellauf durch unser Bundesland erinnern wir an das stetige Engagement des Roten Kreuzes für das humanitäre Völkerrecht. Zugleich möchten wir damit auf die Vielfältigkeit des haupt- und ehrenamtlichen Engagements in den verschiedenen Bereichen des DRK aufmerksam machen.“

Die Fackel wird morgen nach Halle getragen.

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news-339 Mon, 03 Apr 2023 12:11:31 +0200 Landesgeschäftsführer des DRK übernimmt „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ /aktuell/presse-service/meldung/landesgeschaeftsfuehrer-des-drk-uebernimmt-licht-der-hoffnung-und-menschlichkeit.html „Fackel von Solferino“ wird durch Sachsen-Anhalt getragen Leipzig/Magdeburg, 3. April 2023 – Dr. Carlhans Uhle, Landesgeschäftsführer des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e. V., hat heute vom DRK-Kreisverband Leipzig-Land des DRK Landesverbandes Sachsen e. V. auf dem Flughafen in Leipzig/Halle das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ beim „Fackellauf nach Solferino“ übernommen. Bis zum 11. April wird die brennende Fackel nun von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen des DRK Sachsen-Anhalt durch das Bundesland getragen, bis sie an die Kameradinnen und Kameraden des DRK Thüringen weitergereicht wird. Das brennende Licht wird auf unterschiedliche Weise – per Auto, zu Fuß, mit dem Fahrrad, schwimmend oder via Kletterausrüstung – durch Sachsen-Anhalt reisen.

Landesgeschäftsführer Dr. Uhle brachte die Fackel nach Magdeburg und übergab sie in der DRK-Landesgeschäftsstelle an die Rettungshundestaffel sowie den DRK-Kreisverband Östliche Altmark e. V.

Dr. Uhle hob hervor, dass es gerade nach einem Jahr Ukraine-Konflikt wichtig ist, ein Signal der Hoffnung zu senden. „Auf dem Weg nach Solferino, dem Ort in Norditalien, in dem die Idee des Roten Kreuzes geboren wurde, sendet das Rote Kreuz ein Licht der Hoffnung in die Welt. Mit dem Fackellauf durch unser Bundesland erinnern wir an das stetige Engagement des Roten Kreuzes für das humanitäre Völkerrecht. Zugleich möchten wir damit auf die Vielfältigkeit des ehrenamtlichen Engagements in den verschiedenen Bereichen aufmerksam machen.“

Für das DRK Sachsen-Anhalt ist dies bereits die zweite Teilnahme. Gestartet wurde der diesjährige Fackellauf in Deutschland am 09. Februar im Landesverband Schleswig-Holstein.

Von Deutschland wandert das Licht der Hoffnung weiter über Österreich bis nach Italien, wo am 24. Juni die „Fiaccolata“ stattfindet. Dabei gedenken jedes Jahr Tausende Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler der Geburtsstunde der Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung.

Hintergrund: 1859 reiste der Schweizer Geschäftsmann Henry Dunant durch Italien. Dabei wurde er Zeuge der Folgen der Schlacht von Solferino, einer der größten Auseinandersetzungen jener Zeit.

Dunant erlebte Not und Elend der verwundeten Soldaten hautnah und setzte sich dafür ein, die Versorgung der Verwundeten zu organisieren. Er verarbeitete die erschütternden Erlebnisse in seiner Schrift „Eine Erinnerung an Solferino“, an deren Ende er die Vision für die Gründung neutraler Hilfsgesellschaften für Verwundete in verschiedenen Ländern Europas formulierte.

1863 fand die erste Genfer Konferenz statt, auf der die Gründung solcher Hilfsgesellschaften beschlossen wurde. Kurz darauf gründete sich die erste nationale Rotkreuzgesellschaft weltweit: der württembergische Sanitätsverein im Königreich Württemberg. 

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news-338 Mon, 03 Apr 2023 10:21:34 +0200 Erfahrungsaustausch steht bei „Nordchallenge“ im Vordergrund /aktuell/presse-service/meldung/erfahrungsaustausch-steht-bei-nordchallenge-im-vordergrund.html 115 Teilnehmende aus 31 Kreis- und 7 Landesverbänden Magdeburg, 02. April 2023. – Der DRK-Kreisverband Halle-Saalkreis-Mansfelder Land e. V. hat am Samstag die erste „Nordchallenge“ des Deutschen Rotes Kreuzes (DRK) am Institut für Brand- und Katastrophenschutz (IBK) in Heyrothsberge gewonnen. Das war seit 2019 der erste Landeswettbewerb für die Bereitschaften aus Sachsen-Anhalt.

Die Bereitschaften des DRK helfen in Notsituationen: Sie sind Spezialisten für kleine und große Notfälle. Die „Nordchallenge“ erweitert den Landeswettbewerb der Bereitschaften aus Sachsen-Anhalt um die Landesverbände Berlin, Hamburg, Bremen, Oldenburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Beim diesjährigen Wettbewerb stand neben der Aus- und Weiterbildung der Erfahrungsaustausch an oberster Stelle.

DRK-Landesbereitschaftsleiter Frank Hachmann sagte: „2019 fand der letzte Landeswettbewerb statt. In der Auswertung signalisierten uns die Teilnehmenden, dass sie sich wünschen, den Wettbewerb neu zu gestalten. Er sei zu statisch, mit zu viel Regeln und Normen versehen und die Art und Weise nicht mehr zeitgerecht. Außerdem spricht dieser zu wenig die Jugend an. Wir als Landesleitung sind mit anderen Landesverbänden ins Gespräch gekommen und stellten fest, dass auch dort ähnliche Denkweise vorherrscht. Daraufhin haben wir uns auf ein neues Konzept geeinigt.“

Bei der „Nordchallenge“ steht der Spaß, Erfahrungsaustausch und Kameradschaftspflege im Vordergrund. Die Startvoraussetzungen sind nun für alle Helferinnen und Helfer zugänglich gemacht, unabhängig von Erfahrung und Qualifikation.

„Aufgrund der Kontaktbeschränkungen während der Corona-Pandemie war eine ehrenamtliche Tätigkeit nur schlecht durchführbar, wodurch das Ehrenamt starke Einbußen erlitten hat. Jedoch haben wir nun mit diesem neuen Konzept eine Vielzahl der Ehrenamtler ansprechen können, sodass wir uns über eine starke Teilnehmerzahl freuen können“, so Hachmann weiter.

Unterstützt wurde der Wettbewerb von den DRK-Gemeinschaften Wasserwacht und Bergwacht, die mit ihrer Ausrüstung und Technik jeweils eine Ausbildungsstation stellten. Das Jugendrotkreuz, der Jugendverband des DRK, unterstützte mit Laiendarstellern sowie mit Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzlern, die zur realistischen Unfalldarstellung entsprechend schminken können.

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news-337 Fri, 31 Mar 2023 10:11:03 +0200 DRK trägt leuchtende Fackel in neun Tagen durch Sachsen-Anhalt /aktuell/presse-service/meldung/drk-traegt-leuchtende-fackel-in-neun-tagen-durch-sachsen-anhalt.html Stationen des „Fackellaufs nach Solferino 2023“ im Überblick Magdeburg 30. März 2023. – Am 03. April übernimmt der DRK-Landesgeschäftsführer Dr. Carlhans Uhle am Flughafen Leipzig/Halle vom Landesverband Sachsen das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“.

Haupt- und Ehrenamtliche des Deutschen Roten Kreuzes aus Sachsen-Anhalt tragen symbolisch die Fackel durch unser Bundesland. Das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ wird am 11. April am Kyffhäuserdenkmal an den DRK Landesverband Thüringen übergeben.

Bei der Aktion wird eine Fackel durch die Bundesrepublik Deutschland über Österreich bis nach Italien getragen, um dort am 24. Juni an der „Fiaccolata“ teilzunehmen. Dabei gedenken in Solferino jedes Jahr Tausende Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler der Geburtsstunde der Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung.

Das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ wird von Haupt- und Ehrenamtlichen des DRK aus Verbänden und Ortsvereinen durch alle 19 Landesverbände weitergereicht. Das DRK Sachsen-Anhalt beteiligt sich zum zweiten Mal am „Fackellauf nach Solferino“.

Das sind die geplanten Stationen:

Montag, 03.04.2023

  • 10:00 Uhr – Flughafen Leipzig/Halle: Übergabe vom DRK Landesverband Sachsen an den Landesgeschäftsführer Dr. Carlhans Uhle vom DRK Landesverband Sachsen-Anhalt
  • 12:30 Uhr – Magdeburg: Übergabe an die Rettungshundestaffel des DRK-Kreisverbands Östliche Altmark (Lüneburger Straße 2 in 39106 Magdeburg)
  • 15:00 Uhr – Stendal: Übergabe an den Vorstandsvorsitzenden in der Kreisgeschäftsstelle Stendal (Moltkestraße 33 in 39576 Stendal) – von dort geht die Fackel in die Hände des Jugendrotkreuzes und zum Sanitätsdienst nach Tangermünde

Dienstag, 04.04.2023

  • 12:00 Uhr – Köthen: Übergabe vom Kreisverband Östliche Altmark an die an die Geschäftsstelle des Kreisverbands Köthen (Siebenbrünnenpromenade 5 in 06366 Köthen)
  • 15:30 Uhr – die Fackel wird auf dem Fahrrad von Köthen nach Aken gebracht
  • 17:00 Uhr – Aken: Übergabe an das Jugendrotkreuz Aken (auf dem Schützenplatz in Aken)

Mittwoch, 05.04.2023

  • 10:00 Uhr – Halle: Übergabe vom Jugendrotkreuz Aken an die DRK Freiwilligendienste (Herrenstraße 20 in 06108 Halle (Saale))

Donnerstag, 06.04.2023

  • 10:00 Uhr – Weißenfels: Übergabe von den DRK Freiwilligendienste Halle an die Geschäftsstelle des Kreisverbands Weißenfels (Leopold-Kell-Straße 27 in Weißenfels)
  • 16:00 Uhr – Naumburg: Übergabe vom Kreisverband Weißenfels an die Fließwasserretter der Wasserwacht – Präsentation einer Übung an der Staustufe Naumburg

Samstag, 08.04.2023

  • 12:00 Uhr – Schierke: Übergabe vom Kreisverband Weißenfels an die Bergwacht Harz – Klettern an der Schnarcherklippe bei Schierke

Dienstag, 11.04.2023

  • 13:00 Uhr – Sangerhausen: Übergabe von der Bergwacht Harz an der Seniorenresidenz „Rosalie“ des Kreisverbands Sangerhausen (Georg-Schumannstraße 34 in Sangerhausen)
  • 14:00 Uhr – Kyffhäuser Denkmal: Übergabe vom Kreisverband Sangerhausen an den Landesverband Thüringen (Kreisverband Nordhausen)
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news-336 Mon, 27 Mar 2023 12:47:20 +0200 Elke Büdenbender besucht DRK Vorsorgeklinik Mutter/Vater-Kind /aktuell/presse-service/meldung/elke-buedenbender-besucht-drk-vorsorgeklinik-mutter-vater-kind.html Schirmherrin des Müttergenesungswerks im Gespräch vor Ort Magdeburg/Arendsee (Altmark), 24. März 2023. – Am Donnerstag, 23. März, hat Elke Büdenbender, Ehefrau des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, die DRK Kurklinik Arendsee besucht. Dort tauchte sie in den Klinikalltag ein und traf auf Mütter, Väter und ihre Kinder, die an einer Vorsorgemaßnahme teilnehmen.

Elke Büdenbender ist seit 2017 die Schirmherrin des Müttergenesungswerks. Es ist ein Amt, das traditionell von der Partnerin des Bundespräsidenten begleitet wird.

„Die Besuche vor Ort und das persönliche Kennenlernen der Kurteilnehmerinnen und Kurteilnehmern sowie Mitarbeitenden der Kliniken sind mir ein großes Anliegen“, betonte Elke Büdenbender. Bei diesem Besuch galt der Blick der Schirmherrin auch den derzeitigen Herausforderungen. „Wohin man blickt, sieht man Krisen und Kriege. An den Familien in unserem Land geht dies nicht spurlos vorbei.“

Seit ihrem Amtsantritt hat Büdenbender bereits einige Kliniken im Verbund des Müttergenesungswerks kennengelernt, die Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen für Mütter, Väter und pflegende Angehörige anbieten. Während der Corona-Pandemie und den damit in den Kliniken geltenden strengen Abstands- und Hygieneregelungen war dies nicht mehr möglich.

Dr. Carlhans Uhle, Landesgeschäftsführer des DRK in Sachsen-Anhalt, sagte zum Besuch: „Frau Büdenbender hat sich beeindruckt gezeigt darüber, welche nachhaltigen Effekte die Kurmaßnahmen in Arendsee haben. Es freut mich außerordentlich, dass Frau Büdenbender die Qualität unserer Klinik sehr gelobt hat. Sie hat die Rehabilitationsmaßnahmen in den Kliniken als wichtige, unerlässliche Säule im deutschen Gesundheitswesen bezeichnet.“

Die DRK Vorsorgeklinik für Mutter/Vater-Kind in Arendsee (Altmark) ist eine von 72 Kliniken im Verbund des Müttergenesungswerks, die Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen anbieten.

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news-335 Wed, 08 Mar 2023 12:34:38 +0100 Gegen eine Verstaatlichung des Rettungsdienstes: Für einen leistungsfähigen Bevölkerungsschutz /aktuell/presse-service/meldung/gegen-eine-verstaatlichung-des-rettungsdienstes-fuer-einen-leistungsfaehigen-bevoelkerungsschutz-positionspapier.html Positionspapier des DRK in Sachsen-Anhalt zum Rettungsdienst - Stand 1.3.2023 Menschliches Leid zu lindern und zu verhindern ist die zentrale Aufgabe des DRK. In Sachsen-Anhalt setzt es sich deshalb konsequent im Bevölkerungsschutz und in der Rettung ein. Aktuell bestehen alarmierende Tendenzen zur Verstaatlichung von Rettungsdienststrukturen. Verstaatlichung wäre rechtswidrig und heißt:

Kostenexplosion

Die Kosten steigen bei Kommunalisierung meist signifikant. Dies betrifft sowohl die Personalkosten als auch die Sachkosten (z. B. Anschaffung und Ausrüstung neuer Fahrzeuge, Errichtung von Rettungswachen).

Durch die Verstaatlichung gingen den Kommunen und der Bevölkerung die Strukturen und das Fachwissen der Hilfsorganisationen verloren. Der Aufbau adäquater Kompetenzen und dementsprechender Strukturen erzeugte Mehrkosten und ist auch nicht leistbar (Motivation von Ehrenamtlichen).

Qualitätsminderung

Das Deutsche Rote Kreuz in Sachsen-Anhalt unterliegt einer jährlichen externen Qualitätskontrolle. Qualitätsmanagement führt zur Transparenz bei Angebot und Leistung. Mangels zukünftiger Ausschreibungen entfiele ggf. die kontinuierliche Verbesserung durch ein QM-System.

Ebenfalls fallen mittelfristig ehrenamtliche Helfer weg. Auch dies schwächt Qualität und Resilienz.

Wissensverlust

Die Hilfsorganisationen sind die führenden und anerkannten Fachverbände für den Rettungsdienst/Katastrophenschutz in Deutschland.
Durch eine Verstaatlichung des Rettungsdienstes ginge den Kommunen erhebliches Fachwissen der Hilfsorganisationen in den Bereichen Qualitätsmanagement, Benchmarking, Arbeitsschutz, Einsatztaktik- und führung verloren. Dies wäre fatal.

Gefährdung resilienter bewährter Strukturen

Das DRK in Sachsen-Anhalt ist Teil des komplexen Hilfeleistungssystems des Roten Kreuzes. Daher sind alle Aufgabenfelder des Deutschen Roten Kreuzes im Haupt- und Ehrenamt so gestaltet, dass sie bei Katastrophen, Krisen und Konflikten ein flexibles, resilientes und vernetztes Hilfeleistungssystem bilden und somit für hilfebedürftige Menschen beitragen bzw. eingesetzt werden können.

Die Kommunen müssten die Strukturen zur Ergänzung des Rettungsdienstes und zur Abdeckung der Spitzenbedarfe bei Großschadenslagen größtenteils selbst aufbauen. Dies ist unrealistisch.

Beschädigung des Ehrenamtes

Bestehende Strukturen bürgerschaftlichen Engagements in den Hilfsorganisationen würden wesentlich geschwächt. Zudem stellt das Ehrenamt viel Nachwuchs für den Rettungsdienst.
Die Schwächung des Ehrenamtes reduziert den Nachwuchs für den Rettungsdienst und den Katastrophenschutz. Das System wird, mangels Synergieeffekte, geschwächt.

Wettbewerbsverlust

Die Kommune ist Träger des Rettungsdienstes – i.d.R. durch Ausschreibung - eines Leistungserbringers.
Mit der Verstaatlichung entstünde somit kein Raum mehr für Wettbewerb. Moderater Wettbewerb ist jedoch der Motor für Qualitätsentwicklung und Steigerung der Leistungsfähigkeit im Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz zum Wohle der Bevölkerung.

Rechtlicher Hintergrund

Fundstelle   § 12 Abs. 2 RettDG LSA § 13 Abs. 1 RettDG LSA DRK-Gesetz und Völkerrecht (häufig ausgeblendet)
Inhalt   Die Träger des Rettungsdienstes sollen sich grundsätzlich geeigneter Leistungserbringer bedienen (§ 12 Abs. 2I). Konzessionen gehen an die im Bevölkerungsschutz aktiven Organisationen (§ 13 Abs. 1). Das Deutsche Rote Kreuz e. V. ist die Nationale Gesellschaft des Roten Kreuzes auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland und freiwillige Hilfsgesellschaft der deutschen Behörden im humanitären Bereich.
Bedeutung Die beim EuGH bestätigte Bereichsausnahme Gefahrenabwehr (§ 107 Abs. 1 Nr. 1 GWB) ist kein freies Wahlrecht für den Träger. Landesrechtlich sollen die im Bevölkerungsschutz aktiven Hilfsorganisationen den Rettungsdienst durchführen. Nur im begründeten Ausnahmefall darf überhaupt kommunalisiert werden. Die Vorgabe des Gesetzes ist sinnvoll: Der Staat kann i.d.R. nicht die vernetzten, leistungsfähigen Strukturen mit vielen qualifizierten ehrenamtlichen Helfern aufrechterhalten. Diese sind für Großschadenslagen, Katastrophen und für die Nachwuchsgewinnung im Rettungsdienst(!) wichtig. Das DRK-Gesetz setzt das humanitäre Völkerrecht in Deutschland um. Damit sind Politik und Verwaltung verpflichtet, das DRK (und ggf. andere HiOrg) zu unterstützen. Auch dies schließt eine Kommunalisierung i.d.R. aus: Ohne Basis im Rettungsdienst brechen mittelfristig wichtige andere Bereiche weg. Der Ukraine-Krieg (Stichwort Zeitenwende) macht deutlich, dass die Schutzfunktion der Hilfsorganisationen nicht entkernt werden darf. Der Staat (Politik und Verwaltung) muss das DRK und die anderen freiwilligen Hilfsgesellschaften dahingehend unterstützen, dass diese ihre Aufgaben erfüllen können. Dies schließt eine signifikante Stellung im Rettungsdienst mit ein. Flächendeckende Kommunalisierung ist unklug und rechtswidrig.  

Wir fordern

  • Stopp der beabsichtigten Verstaatlichung in Sachsen-Anhalt.
  • Landesrecht muss eingehalten werden – Träger sollen die Hilfsorganisationen einsetzen.
  • Anerkennung der Hilfsorganisationen im humanitären Bereich einhergehend mit der Stärkung und Sicherstellung des gesundheitlichen Bevölkerungsschutzes.
  • Stärkung guter Qualität, Vernetzung und Aufwachskapazitäten für die gesamte gesundheitliche Gefahrenabwehr.
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news-334 Wed, 01 Mar 2023 10:42:00 +0100 Respekt für Helferinnen und Helfer in allen Einsatzsituationen /aktuell/presse-service/meldung/respekt-fuer-helferinnen-und-helfer-in-allen-einsatzsituationen.html Blaulichtempfang von SPD-Fraktion und DRK-Landesverband Magdeburg, 01. März 2023. – Am Dienstag hat nach Unterbrechung durch die Corona-Krise der Blaulichtempfang in der Villa Böckelmann stattgefunden. Die Veranstaltung organisierte die SPD-Landtagsfraktion in Kooperation mit dem DRK Landesverband Sachsen-Anhalt. Das Thema war „Gleichstellung der Helferinnen und Helfer im Katastrophenschutz“.

Bei schweren Verkehrsunfällen, Starkregen, Schnee, Sturm, Eisenbahnunglücken oder bei stundenlangen Autobahnstaus in der Sommerhitze kommen Helferinnen und Helfer zum Einsatz. Diese sind unterhalb der Katastrophenschwelle, im Unterschied zu den Angehörigen der Feuerwehren oder des THW, nicht entsprechend sozial abgesichert. Das muss sich ändern.

DRK-Landesgeschäftsführer Dr. Carlhans Uhle: „Alle Helferinnen und Helfer müssen für ihren Einsatz im Katastrophenschutz und bei 'Großschadenslagen' dieselben Rechte haben. In Sachsen-Anhalt sind 'Großschadenslagen' bislang nur für Einsatzkräfte der Feuerwehren gesetzlich geregelt.“ Dr. Carlhans Uhle veranschaulicht dies am Beispiel des Hochwassers 2017 im Harz und Harzvorland: „Während die Helferinnen und Helfer von Feuerwehren sowie THW aufgrund der gesetzlichen Lage eine Freistellung erhalten hätten, wäre es für die Einsatzkräfte des DRK erforderlich gewesen, Urlaub zu nehmen.“

Rüdiger Erben, Gastgeber und Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion: „Mit unseren Vorschlägen für eine Novelle des Landeskatastrophenschutzgesetzes unterstreichen wir den Ansatz, den rechtlichen Rahmen für den Katastrophenschutz in Sachsen-Anhalt grundlegend zu modernisieren. Dazu gehört, dass wir neben den neuen Herausforderungen auch über die starren Grenzen zwischen gemeindlicher Gefahrenabwehr, kreislichem Katastrophenschutz, der zivilen Verteidigung, aber eben auch über den Respekt gegenüber den Helfenden jeweils hinausdenken.“

Rüdiger Erben hat seine Vorschläge an Innenministerin Zieschang und seine Kollegen in den Koalitionsfraktionen versandt. Sein Bestreben ist es, dass aus diesen und sicher weiteren Vorschlägen ein gemeinsamer Gesetzentwurf wird. Auch Feuerwehren und Hilfsorganisationen sind aufgerufen, sich in den Prozess mit Vorschlägen einzubringen.

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news-333 Mon, 13 Feb 2023 08:08:12 +0100 DRK bringt über 100t Hilfsgüter per Flieger und LKW in die Türkei /aktuell/presse-service/meldung/drk-bringt-ueber-100t-hilfsgueter-per-flieger-und-lkw-in-die-tuerkei.html Pressemitteilung des DRK Bundesverbandes - Berlin, 10. Februar 2023 Nach den schweren Erdbeben am 6. Februar in der Grenzregion zwischen der Türkei und Syrien hat das Deutsche Rote Kreuz (DRK) heute erste humanitäre Hilfsgüter per Flieger vom Flughafen Leipzig/Halle auf den Weg gebracht. Ein weiterer Transport per LKW-Konvoi startet morgen vom Logistikzentrum Schönefeld bei Berlin. „Die Erdbeben haben Tausende Menschenleben gekostet, die Zahl der Verletzten ist enorm, Häuser und wichtige Infrastruktur wurden zerstört. Die Schadenslage bleibt weiter unübersichtlich und die winterlichen Temperaturen erschweren die Situation. Es ist vor allem wichtig, die Betroffenen auch weiterhin schnell und zuverlässig mit dem Notwendigsten zu versorgen und sie vor der Kälte zu schützen“, sagt DRK-Generalsekretär Christian Reuter.

„Mit den Hilfstransporten, die wir in Zusammenarbeit mit den DRK-Landesverbänden aus Bremen, Bayern, Hamburg und Niedersachsen umsetzen, unterstützen wir die Aktivitäten unserer Schwestergesellschaft, des Türkischen Roten Halbmonds“, sagt Reuter weiter. Der erste DRK-Hilfstransport per Flieger vom Typ B777F umfasst 2.500 Decken, 500 Familienzelte sowie 500 Pakete mit Material zur Winterfestmachung der Zelte und 4.000 Isoliermatten. Die insgesamt 70 Tonnen Hilfsgüter wurden heute in Leipzig verladen und werden am Nachmittag nach Adana im Süden der Türkei verbracht. Der zweite Transport auf insgesamt vier LKW umfasst 44 Tonnen Hilfsgüter. Dazu zählen 1.000 Zeltplanen, über 1.000 Isoliermatten, 77 Zeltheizungen einschließlich Zubehör, rund 3.400 Feldbetten und 1.000 Hygienepakete. Der Konvoi wird am morgigen Samstag in Schönefeld bei Berlin beladen und fährt dann auf dem Landweg in die Türkei.

In Syrien unterstützt das DRK den Syrischen Arabischen Roten Halbmond im Rahmen erster Soforthilfemaßnahmen mit einer mobilen Gesundheitseinrichtung, die in die vom Erdbeben betroffene Region entsendet wurde. 5.000 Matratzen, die in einem vom DRK unterstützten zentralen Lagerhaus in Tartous, im Westen Syriens, vorgehalten wurden, werden ebenfalls in die betroffenen Regionen verbracht. Darüber hinaus stellt das DRK mehrere hundert Mahlzeiten für Betroffene in Aleppo bereit und unterstützt vor Ort das Kinderkrankenhaus. Die Hilfen für Syrien und die Türkei werden unter anderem vom Auswärtigen Amt unterstützt.

„Neben der unmittelbaren Soforthilfe stellen wir uns bereits jetzt darauf ein, auch längerfristig Unterstützung in den betroffenen Regionen zu leisten und unseren Schwestergesellschaften zur Seite zu stehen“, so Reuter.

Das DRK bittet um Spenden für die Betroffenen:
IBAN: DE63370205000005023307
BIC: BFSWDE33XXX
Stichwort: Nothilfe Erdbeben Türkei und Syrien

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news-332 Fri, 02 Dec 2022 13:01:36 +0100 DRK richtet 2023 Netzwerkstelle Kurzzeitengagement ein /aktuell/presse-service/meldung/drk-richtet-2023-netzwerkstelle-kurzzeitengagement-ein.html Internationaler Tag des Ehrenamtes am 05. Dezember 2022 Magdeburg, 02. Dezember 2022. – Am kommenden Montag ist der Internationale Tag des Ehrenamtes. Der DRK Landesverband Sachsen-Anhalt nimmt den 05. Dezember 2022 als Anlass, um auf seine Gemeinschaften, Freiwilligendienste und die neu geschaffene Netzwerkstelle Kurzzeitengagement hinzuweisen.

In den letzten Jahren häuften sich Krisensituationen, angefangen von der Coronapandemie, Hochwasserkatastrophe und der Ukrainekrise. Dies hatte und hat auch Folgen für Sachsen-Anhalt. Um diese Krisen und deren Auswirkungen so gut wie möglich abfedern zu können, wurde schnell klar, dass das Ehrenamt hier bei uns im Bundesland an seine Grenzen stößt. Es wird ein ergänzendes Angebot für ein kurzfristiges und auch spontanes Engagement in unserer Gesellschaft benötigt. Um verschiedenste Kräfte zu bündeln und langfristig auszubauen, hat sich der DRK Landesverband gemeinsam mit seinen Mitgliedsverbänden in Sachsen-Anhalt die Aufgabe gestellt, eine Netzwerkstelle für Kurzzeitengagement zu etablieren. Ziel ist es, Synergien zwischen traditionellem Ehrenamt, Kurzzeitengagement sowie Freiwilligendienste zu schaffen, sodass jeder DRK-Verband im Land davon profitiert.

Die Bedürfnisse der Interessierten für das Kurzzeitengagement sind vielfältig: Unverbindlich und flexibel soll es sein. Ohne große Vorkenntnisse oder Verpflichtungen könnten so praktisch alle, die helfen möchten, einen passenden Einsatz in ihrer Region finden. Ermöglicht wird das durch eine eigens dafür erstellte Internetplattform, die Anfang 2023 online gehen wird.

DRK Landesgeschäftsführer Dr. Carlhans Uhle betonte: „Im Februar marschierten russische Truppen in die Ukraine ein. Seitdem tobt ein erbitterter Krieg, in dem Unzählige sterben oder fliehen. Ein Jahr zuvor erreichten uns die schrecklichen Bilder aus dem Ahrtal. Ohne das Ehrenamt wären diese Krisensituationen kaum zu bewältigen. Dafür möchten wir uns bei allen Ehrenamtlichen bedanken. Künftig setzen wir auf die Unterstützung durch die neu geschaffene Netzwerkstelle, die zur Nachwuchsgewinnung im Ehrenamt beitragen könnte.“

Ausführliche Informationen zu den Gemeinschaften des DRK finden Sie im Web unter https://www.sachsen-anhalt.drk.de/index.html und zu den Freiwilligendiensten unter https://drk-freiwilligendienste-st.de/.

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news-331 Mon, 14 Nov 2022 13:21:42 +0100 Wechsel im Präsidium des DRK Sachsen-Anhalt /aktuell/presse-service/meldung/wechsel-im-praesidium-des-drk-sachsen-anhalt.html Xenia Schüßler zur neuen DRK-Vizepräsidentin gewählt Magdeburg, 14. November 2022. – Am Samstag wurde im Rahmen der DRK-Landesversammlung die Landtagsabgeordnete Xenia Schüßler aus Stendal zur neuen Vizepräsidentin des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt gewählt.

Xenia Schüßler löst somit ihre Vorgängerin Gabriele Brakebusch als Vizepräsidentin des Deutschen Roten Kreuzes in Sachsen-Anhalt ab. Schüßler arbeitet als Rechtsanwältin und ist Berufsbetreuerin in Stendal. Die 41-Jährige sitzt seit letztem Jahr für die CDU im Landtag und ist für die Themen Recht und Soziales tätig: „Ich freue mich sehr auf das Amt als Vizepräsidentin. Das Thema Soziales ist für mich eine Herzensangelegenheit. Ich bringe frischen Wind ins Präsidium und kenne einige Einrichtungen des DRK. Ich habe bereits erste Ideen, unter anderem für den Eingliederungsbereich. Vorab habe ich mit meiner Familie gesprochen, da das Amt auch Zeit in Anspruch nehmen wird und ich diese Position gern mit Leben füllen möchte.“ Weitere Änderungen gab es bei der Wahl des Präsidiums am Samstag nicht.

DRK-Präsident Roland Halang sagte zur neuen Vizepräsidentin: „Ich freue mich sehr über unser neues Präsidiumsmitglied und bin mir sicher, dass wir erfolgreich zusammenarbeiten werden.“ Halang bedankte sich bei der scheidenden Vizepräsidentin für die zuverlässige und gute Zusammenarbeit. Gabriele Brakebusch ist aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr für das Amt im DRK-Präsidium angetreten. „Nach zwei Jahren im Amt freue ich mich auf eine Übergabe in gute Hände“, sagte Brakebusch.

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news-330 Mon, 24 Oct 2022 09:23:00 +0200 16. Bundeswettbewerb des Jugendrotkreuzes in Berlin /aktuell/presse-service/meldung/16-bundeswettbewerb-des-jugendrotkreuzes-in-berlin.html DRK-Kreisverbands Merseburg-Querfurt e. V. holt 1. Platz Magdeburg/Berlin, 24. Oktober 2022. – Am Wochenende fand der Bundeswettbewerb des Deutschen Jugendrotkreuzes (JRK) der Stufe III in Berlin statt. Der Wettbewerb ist das Highlight im Kalender aller JRK-Gruppen.

Die Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler der JRK-Gruppe des DRK-Kreisverbands Merseburg-Querfurt e. V. haben beim diesjährigen JRK-Bundeswettbewerb in der Stufe III den 1. Platz belegt. Somit hat das Team seinen Bundesmeistertitel erfolgreich verteidigt und der DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. ist doppelt Bundesmeister. Neben dem Schwerpunktthema „Erste Hilfe“ mussten die Teilnehmenden Fragen rund um Europa und die Europäische Union beantworten sowie sich mit der neuen JRK-Kampagne „Lautstark!“ (Einsatz für Kinder- und Jugendbeteiligung sowie Kinderrechte) beschäftigen.

Die Teilnehmenden im Alter zwischen 17 und 27 Jahren haben zuvor beim Landeswettbewerb des Jugendrotkreuzes im Mai 2022 in Genthin teilgenommen und den ersten Platz belegt. Damit haben sie sich für die Teilnahme am Bundeswettbewerb qualifiziert. Beim Bundeswettbewerb wird pro Altersstufe und Landesverband je eine Mannschaft entsendet. Den Wettbewerb richtet immer ein DRK Landesverband gemeinsam mit dem Bundesverband partnerschaftlich aus. Die Bundesmeister werden normalerweise alle zwei Jahre gekürt. Wegen der Corona-Pandemie musste dieser aber einige Jahre ausfallen.

Die Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler aus Merseburg-Querfurt haben bereits im Jahr 2018 am JRK-Bundeswettbewerb der Stufe III in Hamburg teilgenommen und gewonnen.

 

Weitere Infos unter https://www.jrk-sachsen-anhalt.de/

 

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news-328 Thu, 20 Oct 2022 13:46:58 +0200 Teststation in Halle wieder geöffnet /aktuell/presse-service/meldung/teststation-in-halle-wieder-geoeffnet.html Nachdem sie über den Sommer nicht in Betrieb war, ist die öffentliche Corona-Teststation des DRK in Halle wieder in Betrieb. Die Teststation befindet sich in der Ernst-Grube-Straße 40 in Halle (Saale). Sie ist ab sofort von Montag bis Sonntag von 13 bis 17 Uhr geöffnet und steht im Rahmen der öffentlichen Bürgertestungen (ggf. mit Zuzahlung) zur Verfügung.

Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

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news-327 Thu, 20 Oct 2022 09:23:25 +0200 Schülerinnen und Schüler treffen Oberarzt der Helios Bördeklinik /aktuell/presse-service/meldung/schuelerinnen-und-schueler-treffen-oberarzt-der-helios-boerdeklinik.html JRK-Schulsanitätsdienstgruppe erhält Spendenscheck Magdeburg/Weferlingen, 19. Oktober 2022. – Schulsanitätsdienstgruppe des Gymnasiums in Weferlingen bekommt Spendenscheck der Helios Kliniken Sachsen-Anhalt überreicht.

Ein Oberarzt der Helios Bördeklinik hat am Mittwoch eine Gruppe des Schulsanitätsdienstes des Jugendrotkreuzes am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Weferlingen besucht. Die Schülerinnen und Schüler der 5. bis 7. Klasse konnten sich mit Dr. Jürgen Sopora austauschen, fachsimpeln und so praxisnahe Einblicke in dessen Arbeit erhalten.

DRK Landesgeschäftsführer Dr. Carlhans Uhle betonte den hohen Stellenwert der Ersten Hilfe: „Das Wichtigste ist, den Menschen die Scheu vor dem Helfen zu nehmen. Die Teilnehmenden des Schulsanitätsdienstes verlieren diese Scheu, indem sie bereits früh an das Thema herangeführt werden.“

Hintergrund des Treffens ist die Aktion #heliosläuft:  Mitarbeitende der Helioskliniken Sachsen-Anhalt haben 13.363 Euro – das entspricht einem Euro je Kilometer – an Spenden erlaufen. Die Summe wird auf sechs Kreisverbände des DRK Sachsen-Anhalt aufgeteilt. Die Gruppen des Schulsanitätsdienstes können damit unter anderem Materialien, gemeinsame Weiterbildungen und teambildende Ausflüge finanzieren.

„Ich freu mich über die Resonanz aus unseren Kliniken! Unsere Mitarbeitenden haben bei Helios läuft im Vergleich zum Vorjahr die Kilometerzahl fast verdoppelt. Mit dem Geld unterstützen wir gern das Jugendrotkreuz und die Erste Hilfe-Ausbildung von und für Schülerinnen und Schüler. Ob in der Freizeit oder auf dem Schulgelände, wenn Menschen in Not geraten, ist schnelle Hilfe lebenswichtig.“, so Michael Lange, Klinikgeschäftsführer des Helios Clusters Magdeburg.

In Sachsen-Anhalt wird der Schulsanitätsdienst in 15 Kreisverbänden des DRK angeboten. Im Schuljahr 2021/2022 nahmen 487 Kinder und Jugendliche an 39 Schulen das Angebot des Jugendrotkreuzes wahr.

Florian Falky, Landesleiter des Jugendrotkreuzes Sachsen-Anhalt sagte: „Indem sich Schülerinnen und Schüler im Schulsanitätsdienst engagieren, sorgen sie an Schultagen für Sicherheit und leisten in Notsituationen schnelle Erste Hilfe. Sie wissen, wie man einen Verband anlegt, was man bei Vergiftungen tut und wie man die stabile Seitenlage ausführt.“

Hintergrund zum Schulsanitätsdienst:

Der Schulsanitätsdienst (SSD) ist ein bundesweites Angebot des Jugendrotkreuzes (JRK) in Kooperation mit Schulen. Er soll die Erste-Hilfe-Versorgung an Schulen ergänzen und sichern. Schülerinnen und Schüler werden in regelmäßig stattfindenden Arbeitsgemeinschaften von Ihren Lehrerinnen und Lehrern in Erster Hilfe ausgebildet und trainiert. Sie kommen zum Beispiel bei Pausendiensten auf dem Schulhof, Sportfesten oder Schulausflügen zum Einsatz. Ausgebildete Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter übernehmen die Erstversorgung bei Unfällen, Verletzungen und Erkrankungen, bis der Rettungsdienst eintrifft. Sie dokumentieren Unfälle sowie Verletzungen und erkennen beziehungsweise beseitigen Gefahrenquellen auf dem Schulgelände.

Weitere Infos unter https://www.jrk-sachsen-anhalt.de/

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news-325 Tue, 04 Oct 2022 14:36:11 +0200 Die Nr. 1 kommt aus Merseburg /aktuell/presse-service/meldung/die-nr-1-kommt-aus-merseburg.html Bundeswettbewerb des Jugendrotkreuzes in Rheinland-Pfalz Magdeburg/Mainz, 04. Oktober 2022. – Am Wochenende hat der 40. Bundeswettbewerb des Deutschen Jugendrotkreuzes (JRK) der Stufe II in Mainz stattgefunden. Der Wettbewerb ist jedes Jahr das Highlight im Kalender aller JRK-Gruppen.

Die Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler der Schulsanitätsdienst-Gruppe (SSD) des Johann-Gottfried-Herder Gymnasiums aus Merseburg haben beim diesjährigen JRK-Bundeswettbewerb in der Stufe II den 1. Platz belegt. Das Team des DRK-Kreisverbands Merseburg-Querfurt e. V. konnte in den Einzelwertungen „Rot-Kreuz-Wissen“ und „Musisch-Kulturell“ am besten abschneiden. Neben dem Schwerpunktthema „Erste Hilfe“ mussten die Teilnehmenden Fragen rund um Europa und die Europäische Union beantworten sowie sich mit der neuen JRK-Kampagne „Lautstark!“ (Einsatz für Kinder- und Jugendbeteiligung sowie Kinderrechte) beschäftigen. Die Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 13 und 16 Jahren haben zum ersten Mal an einem Bundeswettbewerb teilgenommen.

Am 21. Oktober vertritt der DRK-Kreisverband Merseburg-Querfurt e. V. erneut den Landesverband Sachsen-Anhalt. Diesmal geht es zum JRK-Bundeswettbewerb in der Stufe III nach Berlin. Dort treffen sich die Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler im Alter zwischen 17 und 27 Jahren.

Beim Bundeswettbewerb wird pro Altersstufe und Landesverband je eine Mannschaft entsendet. Den Wettbewerb richtet immer ein DRK-Landesverband gemeinsam mit dem Bundesverband partnerschaftlich aus. Die Bundesmeister werden alle zwei Jahre gekürt.

Weitere Infos unter https://www.jrk-sachsen-anhalt.de/

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news-326 Mon, 26 Sep 2022 14:30:00 +0200 2. Netzwerktreffen im Ausbildungsverbund Pflege in Halle (Saale) /aktuell/presse-service/meldung/2-netzwerktreffen-im-ausbildungsverbund-pflege-in-halle-saale.html Am 23.09.2022 fand das 2. Netzwertreffen im Ausbildungsverbund Pflege in Halle (Saale) statt. Der Verbund wurde durch den DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. mit der Pflegeschule „Henry Dunant“, die Berufsbildende Schule BbS V für Gesundheit, Körperpflege und Sozialpädagogik, das Universitätsklinikum Halle (Saale) mit dem Ausbildungszentrum sowie BG Klinikum Bergmannstrost Halle gGmbH gegründet und mit den bestehenden Kooperationspartnern, den Einrichtungen der stationären und ambulanten Pflege, psychiatrische und pädiatrische Praxiseinsatzstellen in und um Halle (Saale) erweitert. Somit verfügt der Verbund aktuell über mehr als 70 Einrichtungen, die die generalistische Pflegeausbildung gemeinsam gestalten.

Die Veranstaltung wurde durch die Berufsbildende Schule V in Halle in der Aula und den eigenen Räumlichkeiten ausgerichtet.

Nach der Eröffnung der Veranstaltung und Begrüßung der Kooperationspartner durch die Schulleiterin Frau Pilz erfolgte ein kurzer Input durch Frau Dr. Hahn, die auch durch die Veranstaltung führte.

Das erste Impulsreferat war eine interessante Darstellung des Themas „Kompetenzorientierung in der Pflege“ durch die Referentin für Berufliche Bildung am Landesinstitut für Lehrerbildung Sachsen-Anhalt (LISA) Frau Burchert. Sie zeigte sehr eindrücklich, dass es nicht nur darum geht, Kompetenzen in der Pflegeausbildung zu definieren, sondern sie zu fördern, zu entwickeln und auch zu bewerten.

Im Anschluss stellten die Praxiskoordinatoren und -koordinatorinnen gemeinsam mit den Praxisanleitenden der Kooperationspartner im Verbund die aktuellen Themen, an denen der Verbund gerade arbeitet, dar. Dazu gehörten u.a „Arbeitsalltag und Praxisanleitung“, „Lern- und Arbeitsaufgaben mit Leistungsbewertung“ und „Beschwerdemanagement“.

Nach einer Pause mit regem Austausch und Gesprächen konnten die Themen in verschiedenen Workshops weiterbearbeitet werden.

Vor der Verabschiedung wurden die Ergebnisse aus den Workshops zusammengefasst und im Forum präsentiert. Alle Beteiligten waren sich einig, dass die Qualität der Ausbildung nur über ein gemeinschaftliches Herangehen verbessert werden kann. Dazu werden sich im Verbund Arbeitsgruppen bilden, die zunächst an einem Repertoire an Lern- und Arbeitsaufgaben sowie an einem Beschwerdemanagement arbeiten. Konsens bestand weiterhin, die Veranstaltung mit aktuellen Themen zu wiederholen und sich für den Austausch und für die gemeinsame Arbeit auch mehr Zeit zu nehmen.

Mit mehr als 40 teilnehmenden Verbundpartnern war es eine gelungene Veranstaltung und ein guten Auftakt für die weitere Arbeit im Verbund.

Wir danken allen Beteiligten!

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news-324 Thu, 15 Sep 2022 12:37:19 +0200 GlücksSpirale fördert DRK-Projekt /aktuell/presse-service/meldung/gluecksspirale-foerdert-drk-projekt.html Projekt zur Fachkräftegewinnung über die sozialen Medien Magdeburg, den 14. September 2022. – Ein Social-Media-Projekt zur Fachkräftegewinnung des DRK Sachsen-Anhalt wird von der GlücksSpirale weiter gefördert.

Das Projekt „Fachkräftegewinnung über die sozialen Medien“ des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e. V. wird von der Lotterie GlücksSpirale gefördert. Bereits im März 2022 startete das zweite Projektjahr.

 

„Fachkräftegewinnung über die sozialen Medien“ besteht aus einem Facebook und einem Instagram Profil unter dem Namen drk.karriere.st. Die publizierten Inhalte zeigen Beschäftigte innerhalb des DRK Sachsen-Anhalt in den Berufen Erzieherinnen und Erzieher, Notfall-sanitäterinnen und -sanitäter sowie Pflegefachkräfte. Ziel ist es, zu zeigen, dass das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ein abwechslungsreicher Arbeitgeber ist. Für das Social-Media-Projekt wurde eigens eine Personalstelle Content Creator geschaffen.

 

Durch die Förderung entstehen unter anderem Videos für die Social-Media-Kanäle, welche in den 20 Kreisverbänden gedreht werden. Ein aktuelles Video entstand in Kooperation mit dem DRK-Kreisverband Bernburg im August 2022. Die Notfall- und Rettungssanitäterinnen und -sanitäter der Hauptwache wurden auf Einsatzfahrten begleitetet und interviewt. Das Material wurde verarbeitet und auf den Social-Media-Kanälen veröffentlicht. Ähnliche Videos gibt es bereits vom DRK-Altenpflegeheim „Käthe Kollwitz“ in Halle, vom DRK Kinder- und Jugendheim Apenburg sowie vom Rettungsdienst des DRK in Dessau.

Im laufenden Projektjahr liegt der Schwerpunkt auf der Ausbildung von interessierten Mitarbeitenden zu „Corporate Influencern“, die eigene Inhalte für Social-Media-Kanäle produzieren. Die Markenbotschafterinnen- und -botschafter sollen nicht nur im Sinne des Deutschen Roten Kreuzes wirken, sondern auch im Sinne ihres Berufs sowie ihrer Berufung in der Sozial- und Gesundheitsbranche.

Die Verantwortlichen des Projekts freuen sich über die weitere Förderung durch die GlücksSpirale und sagen Danke an die Förderer wie auch an die Corporate Influencer, ohne die das Projekt nicht umsetzbar wäre!

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news-323 Tue, 13 Sep 2022 08:59:02 +0200 5xGold für Wasserwacht Halle /aktuell/presse-service/meldung/5xgold-fuer-wasserwacht-halle.html 30. Landeswettbewerb im Rettungsschwimmen in Arendsee Magdeburg/Arendsee (Altmark), 12. September 2022. – Die Wasserwacht Halle hat am Wochenende beim Landeswettbewerb in Arendsee am besten abgeschnitten.

Am Samstag, den 10. September 2022, hat im Kinder- und Jugenderholungszentrum (KiEZ) in Arendsee (Altmark) der Landeswettbewerb stattgefunden. Die Wasserwacht Halle war am erfolgreichsten und stand gleich fünf Mal auf dem obersten Treppchen.

Andreas Lehning, Vizepräsident des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e. V. und stellvertretender Leiter der Wasserwacht Sachsen-Anhalt: „In Arendsee konnten sich nach coronabedingter Pause die Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer von morgen unter Wettbewerbsbedingungen beweisen. Wir üben unter realistischen Bedingungen, damit wir im Ernstfall adäquat reagieren können, denn der Nachwuchs der Wasserwachten von heute sorgt in Zukunft für unsere Sicherheit am Wasser in Sachsen-Anhalt."

Erste Hilfe und Schwimmteil bilden Wertungsgrundlage

Über 280 Teilnehmende der Jugendrotkreuz-Gruppen und Erwachsenen in der Wasserwacht des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e. V. kämpften um Medaillen. 22 Teams in unterschiedlichen Altersklassen – Kinder, Jugendliche und Erwachsene – gingen an den Start.

Der Landeswettbewerb im Rettungsschwimmen wurde in zwei Wertungsbereiche unterteilt. Im Rahmen des Landparcours mussten die Teilnehmenden verschiedene Aufgaben aus der Ersten Hilfe und des Sanitätsdienstes absolvieren – in Gruppen- und Einzelaufgaben unterteilt. Eine Station behandelte Themen des Natur- und Gewässerschutzes. Außerdem mussten Stationen zum theoretischen Rotkreuzwissen und aus dem Jugendrotkreuz durchlaufen werden. In der Summe ergab das die Erste-Hilfe-Wertung.

Im Schwimmteil wurden verschiedene Situationen aus dem Rettungsschwimmen „simuliert“. So mussten zum Beispiel Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Bekleidung – im sogenannten Drillich – schwimmen. Des Weiteren gehörte das Schwimmen mit dem Rettungsring, der Rettungsboje und dem Rettungsleine zum Wertungsbereich Schwimmen.

 

Die Ergebnisse des 30. Landeswettbewerbs im Überblick:

AK 1 (8-10 Jahre)

Gold: Wasserwacht Halle (DRK-Kreisverband (KV) Halle-Saalkreis-Mansfelder Land e. V.)
Silber: Wasserwacht Magdeburg (DRK-Regionalverband Magdeburg-Jerichower Land e. V.)
Bronze: Wasserwacht Wittenberg (DRK-KV Wittenberg e. V.)

AK 2 (11-13 Jahre)

Gold: Wasserwacht Halle
Silber: Wasserwacht Gräfenhainichen (DRK-KV Wittenberg e. V.)
Bronze: Wasserwacht Havelberg (DRK-KV Östliche Altmark e. V.)

AK 3 (14-16 Jahre)

Gold: Wasserwacht Halle
Silber: Wasserwacht Magdeburg
Bronze: Wasserwacht Gräfenhainichen

Damen

Gold: Wasserwacht Halle
Silber: Wasserwacht Magdeburg

Herren

Gold: Wasserwacht Halle

Gemischte Mannschaften

Gold: Wasserwacht Magdeburg
Silber: Wasserwacht Wittenberg
Bronze: Wasserwacht Altmark West/Salzwedel (Kreisverband Altmark West/Salzwedel e. V.)

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news-322 Sat, 10 Sep 2022 08:00:00 +0200 Erste Hilfe macht Schule /aktuell/presse-service/meldung/erste-hilfe-macht-schule.html Welt-Erste-Hilfe-Tag: „Niemand ist zu klein, um zu helfen“ Magdeburg/Berlin 10. September 2022. - Die Erste Hilfe ist ein Hauptaufgabenfeld des Deutschen Roten Kreuzes. Alle Mitgliedsverbände in Sachsen-Anhalt sind in diesem Bereich aktiv.

Am Samstag, den 10. September 2022, findet der alljährliche Welt-Erste-Hilfe-Tag statt. Dieses Jahr steht der Tag unter dem Motto „Niemand ist zu klein, um zu helfen“. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und sein eigenständiger Jugendverband, das Deutsche Jugendrotkreuz (JRK) rufen dazu auf, die Vermittlung von Erste-Hilfe-Inhalten an Schulen weiter zu stärken.

In über 150 Ländern wird an die Bedeutung der Ersten Hilfe erinnert. Der Tag wurde vor 22 Jahren von der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Halbmondbewegung ins Leben gerufen.

Die Erste Hilfe ist ein Hauptaufgabenfeld des DRK. Alle Mitgliedsverbände in Sachsen-Anhalt sind in diesem Bereich aktiv. Es sollten möglichst viele Menschen in Erster Hilfe ausgebildet werden. Dafür bedarf es natürlich vieler Lehrkräfte mit medizinischem Fachwissen und pädagogischen Fähigkeiten. Der DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. schult die Lehrkräfte, welche in den Kreis- und Regionalverbänden den Ersthelferinnen und Ersthelfern sowie Interessierten diese wichtigen Grundlagenkenntnisse und Fähigkeiten vermitteln. Jeder Teilnehmende hat sich automatisch dafür entschieden, in einem Notfall schnell und wirkungsvoll helfen zu können. Hierfür sagen wir DANKE!

 

Weiter Infos finden Sie hier Erste Hilfe Tag - DRK e.V.

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news-320 Wed, 31 Aug 2022 14:08:00 +0200 Jugendrotkreuz macht Schule /aktuell/presse-service/meldung/jugendrotkreuz-macht-schule.html Body+Grips-Mobil macht Station an Stendaler Förderschule Magdeburg/Stendal, 31. August 2022. – Das Jugendrotkreuz Sachsen-Anhalt (JRK) vermittelt 100 Schülerinnen und Schülern der 6. bis 8. Klasse spielerisch Gesundheits- und Vorsorgethemen.

Am Mittwoch hat das Body+Grips-Mobil an der Pestalozzischule Stendal – einer Förderschule für Lernbehinderte – Station gemacht. Um Mädchen und Jungen für das Thema Gesundheitsförderung zu sensibilisieren, hat das JRK Sachsen-Anhalt vor über 20 Jahren die Kampagne „Gesundheit mit Grips“ gestartet. Das Body+Grips-Mobil bringt einen Parcours mit, an dem sich die Klassen auf unterhaltsame wie lehrreiche Weise mit ihrem Körper, ihrer Umwelt sowie ihrem Gesundheitsverhalten auseinandersetzen können.

Der DRK-Landegeschäftsführer Dr. Carlhans Uhle sagte zum zweiten Projekteinsatz seit dem Schulstart 2022/2023: „Ein gesunder Körper ist die Basis für ein gutes Leben. Ich bin sehr froh und stolz, dass unser Jugendrotkreuz sich aktiv dafür einsetzt, dass Kinder und Jugendliche für Gesundheitsthemen sensibilisiert werden.“ Im letzten Schuljahr konnten trotzt der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie über 2.300 Schülerinnen und Schüler in Sachsen-Anhalt erreicht werden.

Das Body+Grips-Mobil wird seit 2018 von der AOK Sachsen-Anhalt gefördert. „Wir möchten, dass Kinder gesund aufwachsen. Dafür engagiert sich die AOK seit Jahren mit vielen landesweiten Projekten. Das Projekt des JRK leistet dazu einen ganz entscheidenden Beitrag. Deshalb freut es uns, dass wir dieses Engagement unterstützen können“, so die AOK-Landesrepräsentantin Cornelia Schulz.

Das Mobil ist für unterschiedliche Altersstufen einsetzbar. Während es bei den Kleinen beispielsweise um die Wahrnehmung mit Hilfe verschiedener Sinne geht, erweitert sich das Themenspektrum für die Jugendlichen unter anderem um die Themen Sexualkunde und Sucht.  Andreas Kegler vom JRK begleitet das Body+Grips-Mobil seit vier Jahren: „Die Gesundheitsförderung ist ein Grundbestandteil unserer Arbeit.“

 

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.jrk-sachsen-anhalt.de/bodygrips-mobil

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news-319 Mon, 04 Jul 2022 14:08:09 +0200 „Frischer Wind“ bei der DRK Bergwacht in Sachsen-Anhalt /aktuell/presse-service/meldung/frischer-wind-bei-der-drk-bergwacht-in-sachsen-anhalt.html Arne Peters ist der neue Landesleiter der DRK Bergwacht in Sachsen-Anhalt. Am Montag, den 27. Juni 2022, fand in Wernigerode die Sitzung des Landesausschusses der Bergwacht statt. Dort wurde turnusmäßig die Landesleitung neu gewählt. Unter dem bisherigen Landesleiter Heiner Jentsch wurden wegweisende Entscheidungen getroffen: Der Aufbau eines Fachdienstes Bergrettung im Katastrophenschutz inklusive dessen finanzielle sowie technische Ausstattung und der Beginn der Ausbildung für die hubschraubergestützte Bergrettung im Harz.

Heiner Jentsch sagte zur Beendigung seiner Leitungstätigkeit: „Nach zwölf Jahren gebe ich den Staffelstab weiter, es ist an der Zeit, frischen Wind reinzulassen.“

Der neu gewählte Landesleiter Arne Peters war bislang für die Kinder- und Jugendarbeit verantwortlich. Der 34-Jährige sagte zur Wahl: „Ich freue mich über das entgegengebrachte Vertrauen und auf die Herausforderung, die das Amt mit sich bringt. Gleichzeitig habe ich großen Respekt vor dieser verantwortungsvollen Aufgabe. Selbst nach fast 20 Jahren in der Bergwacht werde ich viele neue Facetten dieser ehrenamtlichen Arbeit kennenlernen.“

Dem neuen Landesleiter stehen als Stellvertreterin Johanna Krause (20 Jahre) und als Stellvertreter Heiner Jentsch (59 Jahre) zur Seite. Uwe George (50 Jahre) steht als technischer Leiter für eine weitere Amtszeit von vier Jahren zur Verfügung. Michael Severin (43 Jahre) wurde als Landesarzt der Bergwacht, Sebastian Brüchert (42 Jahre) für die Öffentlichkeitsarbeit und Simon George (26 Jahre) als Naturschutzreferent bestätigt. Matthes Kirmann (20 Jahre) wurde ebenfalls neu als Mitglied in die Landesleitung gewählt.

Wie wichtig die ehrenamtliche Arbeit der DRK Bergwacht in Sachsen-Anhalt allein im Harz ist, zeigen die Einsatzzahlen: Im Schnitt rückten die Bergwacht-Gruppen jährlich bis zu 100 Hilfseinsätzen aus.

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news-318 Thu, 16 Jun 2022 16:48:00 +0200 Deutsche Post DHL schenkt DRK Hort Kinder- und Jugendbücher /aktuell/presse-service/meldung/deutsche-post-dhl-schenkt-drk-hort-kinder-und-jugendbuecher.html DHL-Paketzustellerin übergibt 50 Bücher an DRK Hortleiterin Halle (Saale), 16. Juni 2022. – Mit Bücherschenkungen möchte die Deutsche Post Kinder und Jugendliche fürs Lesen begeistern. Lesen fördert das Gedächtnis und die Konzentrationsfähigkeit.

Eine DHL-Paketzustellerin hat 50 Kinder- und Jugendbücher an Jana Thierling, Leiterin des DRK Hortes „Abenteuerland“, übergeben. Dritt- und Viertklässler können sich nun über das sogenannte Welttagsbuch „Iva, Samo und der geheime Hexensee“ von Autorin Bettina Obrecht und Illustrator Timo Grubing freuen. Herausgeber ist die Stiftung Lesen in Zusammenarbeit mit dem „cbj Verlag“, der Deutschen Post DHL sowie weiteren Partnerinnen und Partnern. Bundesweit kamen rund 1 Million Kinder in den Genuss, das Buch zu erhalten.

Schirmherrschaft: Kultusministerinnen und -minister der Länder

Ziel der Kooperation ist es, Kinder mit spannenden Geschichten für das Lesen zu begeistern und ihre Lesekompetenz zu stärken. Darüber hinaus soll Kindern, die noch nicht gut deutsch sprechen oder nicht gerne lesen, Lesespaß vermittelt sowie ein Beitrag zur Inklusion geleistet werden. Zu diesem Zweck wird der Romantext durch einen Comic des Illustrators Timo Grubing ergänzt, der sich gut für den Einsatz in Integrations-, Förder- und Willkommensklassen eignet. Die Aktion „Ich schenk dir eine Geschichte“ steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerinnen und -minister der Länder.

Warum sind Bücher für unsere Kinder so wichtig?

Lesen fördert die Ausdauer, das Gedächtnis und die Konzentrations-fähigkeit. Das wirkt sich positiv auf die Entwicklung der Kinder aus. Der DRK Hort „Abenteuerland“ hat darüber hinaus in diesem Jahr das Projekt „Leseratten“ ins Leben gerufen. Dort stellt eine Gruppe von Dritt- und Viertklässlern Lieblingsbücher vor. Diese werden im Anschluss gemeinsam besprochen und sie tauschen sich aus, was momentan unter Kindern alles gelesen wird.

Hortleiterin Jana Thierling sagte über das Projekt: „Wir nutzen Bücher, um mit Kindern in Kontakt treten zu können. So erfahren wir, was die Schülerinnen und Schüler bewegt und wo ihre Interessen liegen. Außerdem bekommen wir in den Gesprächen Einblicke in die Lebens-, Fantasie- und -Wunschwelt. Erfahrungen und der Wissenstand werden erkannt, wo wir als pädagogische Fachkräfte anknüpfen können. Das eigene Handeln, Reaktionen und Gefühle werden für uns im Austausch und in Gesprächen nachvollziehbarer – wir können Themen aufgreifen und an den Bedarfen der Kinder ansetzen. Lernerfolg durch Motivation und Neugier ist unser Motto. Somit können wir auch präventiv einwirken, vorbeugen und mitwirken.“

Hintergrund:

Erstmalig wurde das Welttagsbuch in diesem Jahr aus komplett recycelbaren und für den biologischen Kreislauf geeigneten Materialien produziert, die sowohl für die Umwelt als auch für Menschen unbedenklich sind. Das Papier des Buches stammt aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Die Druckfarben sind biologisch abbaubar und enthalten keinerlei Schadstoffe. So können aus den recycelten Papierfasern neue Produkte entstehen, bis alle Bestandteile am Ende in den biologischen Kreislauf zurückfließen.

Die UNESCO-Generalkonferenz hat 1995 den 23. April zum „Welttag des Buches und des Urheberrechts“ ausgerufen. Das Datum geht auf eine Tradition in Katalonien zurück: Zum Namenstag des Schutzheiligen St. Georg werden dort Rosen und Bücher verschenkt. Der 23. April ist zugleich der Todestag von William Shakespeare und Miguel de Cervantes. Der Welttag des Buches wird heute in über 100 Ländern gefeiert – in Deutschland seit 1996. Von Anfang an haben die Stiftung Lesen und ihre Partner den Welttag des Buches maßgeblich mitgestaltet. So gibt es zum Beispiel seit 1997 die Aktion „Ich schenk dir eine Geschichte“.

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news-317 Tue, 07 Jun 2022 14:38:34 +0200 DRK, Freiwillige Feuerwehr und THW üben Gefahrenabwehr /aktuell/presse-service/meldung/drk-freiwillige-feuerwehr-und-thw-ueben-gefahrenabwehr.html Erster gemeinsamer Ausbildungs- und Übungstag im Harz Heimburg/Magdeburg, 07. Juni 2022. – Der DRK-Kreisverband Wernigerode hat am Wochenende gemeinsam mit dem THW Ortsverband und der Freiwilligen Feuerwehr erstmalig einen Ausbildungs- und Übungstag abgehalten.

Der DRK-Kreisverband Wernigerode e. V., der THW Ortsverband Halberstadt und die Freiwillige Feuerwehr Heimburg haben am 4. Juni 2022 einen Ausbildungs- und Übungstag absolviert mit dem Ziel, Kernfähigkeiten der einzelnen Einheiten kennenzulernen und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zu erkennen. Nach einem gemeinsamen Frühstück in Halberstadt begann der Trainingstag für die Helfer mit einem Kfz-Marsch zum Ausbildungsort in Heimburg. Auf einer 32 Kilometer langen Marschausbildung wurde die Kolonnenfahrt und Bedienung der Funkgeräte sowie Benutzung der Funkbetriebssprache geübt. In Heimburg angekommen, wurden verschiedene Ausbildungsstationen aufgebaut. Die 34 Teilnehmenden wurden dabei in drei Gruppen eingeteilt. 

Das DRK übernahm den Part der medizinischen Aufgaben. Als Erstes wurde ein Motorradunfall simuliert. Ausbildungsinhalt war unter anderem die Behandlung des verunfallten Motorradfahrers. Die Teilnehmenden mussten das ordnungsgemäße Abnehmen eines Motorradhelmes, Wiederbelebungsmaßnahmen einleiten und den Umgang mit einem automatischen externen Defibrillator (AED) üben.

Als Zweites wurde das schonende Retten aus einem verunfallten Kraftfahrzeug geübt. An dieser Ausbildungsstation der Freiwilligen Feuerwehr hatten alle Teilnehmenden die Möglichkeit, den Einsatz eines Feuerlöschers und mit dem Türöffnungssatz zu üben.

Das THW zeigte mit dem Gerätekraftwagen, wie man ein Unfallfahrzeug richtig sichert und das hydraulische Rettungsaggregat einsetzt. Erst wurden die Scheiben des Unfallwagens entfernt, anschließend wurden Schere und Spreizer angesetzt, um an die Pkw-Insassen zu gelangen. Für die meisten Teilnehmenden war es eine neue Herausforderung, ein Auto in seine einzelnen Bestandteile zu zerschneiden.

Sven Hädicke, Wehrleiter aus Heimburg, sagte am Ende der Ausbildung: „Wir würden uns wünschen, dass dies keine einmalige Veranstaltung war.“ Frank Engelmann, Kreisbereitschaftsleiter beim DRK, erwähnte, dass es bereits erste Ideen für einen weiteren Ausbildungstag gibt.

Hintergrund:

Einheiten im Zivil- und Katastrophenschutz sowie in der allgemeinen Gefahrenabwehr sind verpflichtet, mindestens einmal jährlich eine Übung auf Standortebene durchzuführen. Die Erfahrungen aus den Einsätzen in der Zentralen Anlaufstelle (ZASt) in Halberstadt 2015 sowie im Ahrtal 2021 haben gezeigt, dass die organisationsübergreifende Zusammenarbeit zur Bewältigung von (Schadens-)Lagen alternativlos ist.

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news-316 Thu, 02 Jun 2022 13:21:00 +0200 Ukraine-Hilfe: Geldspende für DRK-Kleiderkammer Magdeburg /aktuell/presse-service/meldung/ukraine-hilfe-geldspende-fuer-drk-kleiderkammer-magdeburg-allianz-mitarbeitende-aus-halle-uebergeben-spendenscheck.html Allianz Mitarbeitende aus Halle übergeben Spendenscheck Magdeburg, 02. Juni 2022. – Die DRK-Kleiderkammer Magdeburg versorgt Hilfsbedürftige vor Ort. Durch das hohe Spendenaufkommen bedingt durch die Ukraine-Krise wurde die Kleiderkammer umgebaut. Dafür wird dringend Geld benötigt. Ein Spendenscheck aus Halle kommt da genau zur richtigen Zeit.

Die Geschäftsstellenleiterin Britta Goehring vom DRK-Regionalverband Magdeburg-Jerichower Land e. V. hat heute einen Spendenscheck über 4.390 Euro entgegengenommen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der KVM+GA, ein Unternehmen der Allianz Gruppe aus Halle und Magdeburg, haben das Geld als Unterstützung für Geflüchtete des Ukraine-Krieges gesammelt. Die Geschäftsführerin der KVM+GA, Karen Kolley sowie ihre Mitarbeiter Stephan Schmidt und Francisco Joao haben die DRK-Kleiderkammer in Magdeburg besucht, um zu sehen, wofür das Geld verwendet werden soll.

Britta Goehring betonte die Wichtigkeit von Geldspenden in dieser Zeit: „Die Krise in der Ukraine zeigt, wie wichtig unsere Arbeit hier vor Ort ist. Derzeit besuchen uns täglich 25 bis 30 Personen mit Kindern. Ungefähr 130 bis 150 Kleidungsstücke geben wir täglich aus. Nur durch die hohe Spendenbereitschaft der Magdeburgerinnen und Magdeburger ist dies möglich.“

In Magdeburg versorgt die DRK-Kleiderkammer zunächst alle hilfsbedürftigen Personen, aber auch Krankenhäuser, Altenpflegeheime und Reha-Zentren. Die Kleiderkammer wird seit mehr als zwei Jahrzehnten vom DRK in Magdeburg betrieben. Sie kann bei besonderen Einsätzen oder Ereignissen schnell und unbürokratisch helfen.

„Im Zuge der Ukraine-Krise haben wir viel mehr Sachspenden erhalten. Die Kleiderkammer mussten wir deshalb umbauen. Hierzu hatten wir nur wenig Zeit. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben geholfen, sodass wir bereits nach vier Tagen wieder öffnen konnten,“ so Goehring weiter.

Karen Kolley sagte zur Hilfsbereitschaft ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: „Der Krieg in der Ukraine sowie die Situation der Geflüchteten machen betroffen und wecken das Gefühl, helfen zu wollen. So auch bei uns in der KVM+GA in Halle. Die Allianz, deren Tochterunternehmen wir sind, hat bereits bekannt gegeben, dass sie angesichts des Ukraine-Krieges 10 Millionen Euro für humanitäre Zwecke zur Verfügung stellt. Darüber hinaus hat es auch Anfragen unserer Kolleginnen und Kollegen gegeben, wie sie vor Ort helfen können. Deshalb haben wir uns entschlossen, eine Spendenaktion unserer Belegschaft zu koordinieren. Die KVM+GA ist 2012 in Halle gestartet und seit 2019 haben wir auch einen Standort in Magdeburg. Wir fühlen uns der Region stark verbunden.“

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news-315 Sat, 14 May 2022 10:30:00 +0200 DRK-Kreisverband Merseburg-Querfurt e. V. dreifacher Sieger /aktuell/presse-service/meldung/drk-kreisverband-merseburg-querfurt-e-v-dreifacher-sieger.html Landeswettbewerb des Jugendrotkreuzes Sachsen-Anhalt Magdeburg/Genthin, 15. Mai 2022 – Am 14. Mai 2022 hat der Landeswettbewerb des Jugendrotkreuzes der Stufen Bambini, I, II und III in Genthin stattgefunden. Der Wettbewerb ist in Sachsen-Anhalt jedes Jahr ein Highlight. Die Gewinner in der Stufe II und III werden Sachsen-Anhalt dieses Jahr auf dem Bundeswettbewerb des Deutschen Jugendrotkreuzes in Mainz bzw. in Berlin vertreten.

Am Samstag sind 150 ehrenamtlich engagierte Kinder und Jugendliche beim JRK-Landeswettbewerb in verschiedenen Disziplinen gegeneinander angetreten. Es mussten verschiedene Stationen eines Wettbewerbsparcours auf dem Gelände der Genthiner Ludwig-Uhland-Grundschule bewältigt werden. 15 Teams aus ganz Sachsen-Anhalt absolvierten praktische und theoretische Stationen mit Aufgaben aus den Bereichen Erste Hilfe, Rotkreuzwissen, Soziales, Gesundheit, Sport und Spiel sowie Musisch-Kulturell. Veranstalter ist der DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. und Ausrichter ist der DRK-Regionalverband Magdeburg-Jerichower Land e. V.

Alle Ergebnisse des JRK-Landeswettbewerbes auf einem Blick
In der Stufe Bambini (6-9 Jahre) konnte sich die JRK-Gruppe aus dem DRK-Regionalverband Magdeburg-Jerichower Land vor der JRK-Gruppe aus dem DRK-Kreisverband Dessau (Ortsgruppe Aken) durchsetzen.
In der Stufe I (10-12 Jahre) gewann die JRK-Gruppe aus dem
DRK-Kreisverband Merseburg-Querfurt, vor der JRK-Gruppe aus dem DRK-Regionalverband Magdeburg-Jerichower Land und der JRK-Gruppe des DRK-Kreisverbands Dessau (Ortsgruppe Aken).
In der Stufe II (13-16 Jahre) siegte die JRK-Gruppe aus dem DRK-Kreisverband Merseburg-Querfurt. Platz 2 belegte die JRK-Gruppe des DRK-Kreisverbands Dessau (Ortsgruppe Aken), gefolgt von der JRK-Gruppe aus Stendal vom DRK-Kreisverband Östliche Altmark.

In der Stufe III (17-27 Jahre) holte sich die JRK-Gruppe aus dem DRK-Kreisverband Merseburg-Querfurt den Titel. Die JRK-Gruppe des DRK- Regionalverbands Magdeburg-Jerichower Land wurde Zweiter und die JRK-Gruppe aus dem DRK-Kreisverband Wanzleben Dritter.

Der DRK-Kreisverband Merseburg-Querfurt e. V. fährt dieses Jahr für Sachsen-Anhalt als Gewinner in den Stufen II und III auf den Bundeswettbewerb des Deutschen Jugendrotkreuzes nach Mainz bzw. nach Berlin.

Zwei amtierende Bundessieger kommen aus Sachsen-Anhalt

Der 40. Bundeswettbewerb findet in der Stufe II vom 30. September bis 02. Oktober 2022 im Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. in Mainz und in der Stufe III im Landesverband Berliner Rotes Kreuz e. V. in Berlin vom 21. Oktober bis 23. Oktober 2022 statt.

Der JRK-Bundeswettbewerb kann nach coronabedingter Pause wieder stattfinden. Beim letzten Wettbewerb im Jahr 2019 in Merseburg kamen Deutschlands beste junge Retter aus Sachsen-Anhalt. Das Jugendrotkreuz Sachsen-Anhalt, vertreten durch Mitglieder der Ortsgruppe Aken (Elbe) des DRK-Kreisverbands Dessau gewann den Wettbewerb in der Stufe I. Die JRK-Gruppe aus Merseburg Querfurt ist im Jahr 2018 Bundessieger in der Stufe III geworden.

Der DRK-Landesgeschäftsführer Dr. Carlhans Uhle sagte: „Ich bin sehr stolz auf die Leistung unserer jungen Mitglieder. Die Gruppen haben großen Teamgeist und beispielloses Engagement bewiesen.“

Die Bundesmeister werden nur alle zwei Jahre gekürt. Ab dem Jahr 2020 fanden keine Bundeswettbewerbe mehr statt. Das heißt, Sachsen-Anhalt hat momentan zwei amtierender Bundessieger.


Weitere Infos unter https://www.jrk-sachsen-anhalt.de/

 

Hintergrund zum DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V.:

Er ist einer von 19 Landesverbänden des Deutschen Roten Kreuzes. Zum Landesverband Sachsen-Anhalt gehören wiederum 20 Mitgliedsverbände. Mehr als 6.500 Mitarbeitende und 6.500 Ehrenamtliche engagieren sich beim DRK in Sachsen-Anhalt.

www.sachsen-anhalt.drk.de

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www.twitter.com/drk_lvsa

 

Mitglieder:

Mitglieder des Landesverbandes sind 20 Kreisverbände und ein Regionalverband. Etwa 70.000 Fördermitglieder unterstützen uns regelmäßig. Demnach zählen etwa 3.000 junge Menschen zwischen 6 und 27 Jahren zu den Mitgliedern des Jugendrotkreuzes in Sachsen-Anhalt.

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news-314 Sat, 07 May 2022 17:30:00 +0200 Tempo machen für Inklusion – barrierefrei zum Ziel /aktuell/presse-service/meldung/tempo-machen-fuer-inklusion-barrierefrei-zum-ziel.html 14. Hallescher Protesttag auf dem Marktplatz Halle (Saale), 07. Mai 2022. – Der DRK Landesverband Sachsen-Anhalt hat am Samstag zum 14. Halleschen Protesttag auf den Marktplatz eingeladen. 20 Einrichtungen haben am Fest von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung teilgenommen. Eine Podiumsdiskussion und eine Petition des Behindertenbeirats der Stadt Halle standen im Mittelpunkt des Aktionstages.

Die Veranstaltung wurde durch Grußworte im Namen des amtierenden Oberbürgermeisters Herrn Egbert Geier durch Frau Dr. Judith Marquardt (Beigeordnete für Kultur und Sport der Stadt Halle an der Saale) eröffnet. Anschließend wurde der Staffelstab von der Initiatorin des Halleschen Begegnungsfestes, Bärbel Scheiner (DRK-Ehren-vizepräsidentin) stellvertretend an Karin Osterburg (Landesleiterin Wohlfahrts- und Sozialarbeit) für Gabriele Brakebusch (Vizepräsidentin des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e. V.) übergeben. 20 Einrichtungen der Behindertenhilfe beteiligten sich mit Infoständen, Mitmachaktionen sowie einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm am Protesttag.

Ein Höhepunkt des Protesttages war eine Podiumsdiskussion, bei der Vertreterinnen und Vertreter der Kommunalpolitik mit Verantwortlichen von Einrichtungen der Behindertenhilfe sowie Menschen mit Beeinträchtigung ins Gespräch gekommen sind. Thema: Barrieren des Marktplatzes in Halle (Saale).

Vinzenz Schwarz (Vorstand der Halleschen Verkehrs-AG) fasste zusammen: „Danke, dass Sie uns in Anspruch nehmen. Sie geben uns Impulse. Wir [von der HAVAG] versuchen weitestgehend, daraus etwas zu machen. Die Bitte: Bleiben Sie hartnäckig! Fordern Sie uns!“

Andere Podiumsteilnehmende fanden, dass man auf einem guten Weg sei, was die Umsetzung der Beseitigung der Barrieren auf dem Marktplatz anginge. Es wurde jedoch kein finaler Termin beschlossen. Doch beim 15. Halleschen Protesttag am 6. Mai 2023 möchten die Teilnehmenden auf die Umsetzungstermine zurückkommen.

Katja Fischer, Hauptorganisatorin des Festes und stellvertretende Landesgeschäftsführerin des DRK Sachsen-Anhalt e. V. sagte: „Das Thema Inklusion geht uns alle an. Einige Barrieren werden zwar langsam beseitigt, jedoch sind wir hier auch erst am Anfang! Es gibt noch viel zu tun!“

Hintergrund zum Halleschen Protesttag, ehemals Begegnungsfest:

Mit dem Protesttag soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass Menschen mit Behinderungen immer noch vielfältigen Hindernissen ausgesetzt sind, wenn sie ihr Recht auf gesellschaftliche Teilhabe wahrnehmen wollen. Trotz positiver Veränderungen, die sich in den letzten Jahren vollzogen haben. Genau diese Menschen gestalten den Tag mit, indem sie ihre künstlerischen Talente beim Bühnenprogramm darbieten, an Informationsständen Einblick in ihre Lebenswelt geben sowie in verschiedenen Mitmach-Angeboten dazu auffordern, dabei zu sein.

 

Hintergrund zum DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V.:

Er ist einer von 19 Landesverbänden des Deutschen Roten Kreuzes. Zum Landesverband Sachsen-Anhalt gehören wiederum 20 Mitgliedsverbände. Mehr als 6.500 Mitarbeitende und 6.500 Ehrenamtliche engagieren sich beim DRK in Sachsen-Anhalt.

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news-313 Sat, 07 May 2022 16:30:00 +0200 Spezialisierte Hochwasserrettung: Für den Ernstfall gewappnet /aktuell/presse-service/meldung/spezialisierte-hochwasserrettung-fuer-den-ernstfall-gewappnet.html Wasserwacht-Einheiten zeigen, wie sie Menschleben retten Niegripp, 07. Mai 2022. – Das Projekt „Spezialisierte Hochwasserrettung“ wurde im Jahr 2016 gegründet. Heute engagieren sich dort 30 spezialisierte Wasserretter. Finanziert wird das Projekt zu 80 Prozent vom DRK und zu 20 Prozent vom Land.

Das Projekt „Spezialisierte Hochwasserrettung“ präsentierte heute an der Elbe in Niegripp (Jerichower Land) wie es mithilfe modernster Technik und qualifiziertem Personal Menschenleben retten kann.

In den Jahren 2002 und 2013 ist Sachsen-Anhalt von Hochwasserereignissen heimgesucht worden. Daraufhin wurden unter anderem neue Deiche gebaut und Flutpolder geschaffen. Auch der DRK Landesverband Sachsen-Anhalt und seine Mitgliedsverbände sind seitdem besser für ähnliche Katastrophenfälle gewappnet. In den vergangenen Jahren haben das Land und das DRK in Sachsen-Anhalt Mannschaftstransporter, schwere Geräteanhänger, Tauchgerätewagen und Motorrettungsboote angeschafft.

Das Projekt „Spezialisierte Hochwasserrettung“, das sechs Geräteanhänger für die Wasserrettung umfasst, wird zu 80 Prozent vom DRK und zu 20 Prozent vom Land Sachsen-Anhalt finanziert.

Der Landesgeschäftsführer des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e. V., Dr. Carlhans Uhle, hob hervor: „Wir danken für die finanzielle Unterstützung des Projekts ‚Spezialisierte Hochwasserrettung‘. Ohne die finanzielle Zuwendung wäre es unmöglich gewesen, die Spezialisierung voranzubringen.“ Zugleich dankte er den ehrenamtlich tätigen Helferinnen und Helfern, die sich in diesem Projekt zu Spezialistinnen und Spezialisten der Menschrettung ausbilden ließen: „Zu den Aufgaben eines Wasserretters oder Fließwasserretters gehören Teamgeist, hartes Training und auch Mut. Nur so können Menschen während extremer Hochwasser gerettet werden.“

Der Landesleiter der Wasserwacht Sachsen-Anhalt, Andreas Thiele, sagte: „Die Extrem-Hochwasserereignisse der letzten 20 Jahre haben deutlich aufgezeigt, dass eine Spezialisierung zum Thema Hochwasserrettung dringend erforderlich war.“ Mit den zur Verfügung gestellten Mitteln sei die DRK-Wasserwacht in der Lage, neben der Aus- und Fortbildung von Spezialistinnen und Spezialisten auch die notwendige Ausstattung zur Verfügung zu stellen. Andreas Thiele: „Situationen wie im Ahrtal sind auch in Sachsen-Anhalt möglich. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und unsere Einsatzstrukturen gestärkt. Wir können und werden im Fall der Fälle unterstützen.“

Das Projekt „Spezialisierte Hochwasserrettung“ beim DRK Sachsen-Anhalt wurde im Jahr 2016 gegründet. Heute engagieren sich dort 30 speziell qualifizierte Wasserretterinnen und Wasserretter bzw. Fließwasserretterinnen und Fließwasserretter aus fünf Mitgliedsverbänden. Der Aufbau von sechs Einsatzgruppen gehörte zu den Maßnahmen, die der DRK Landesverband Sachsen-Anhalt eingeleitet hat, um künftig noch flexibler auf extreme Wetterlagen, die Hochwasser nach sich ziehen, vorbereitet zu sein.

Der Technische Leiter der Wasserwacht Sachsen-Anhalt, Christopher Gappa, informierte: „Das Projekt ‚Spezialisierte Hochwasserrettung‘ wird mit den Erfahrungen jeder Einsatzsituation, wie zum Beispiel beim Einsatz im Ahrtal, weiterentwickelt.“ Dabei sollen vor allem die Menschenrettung aus unwegsamem Gelände und die Rettung aus der Luft – die hubschraubergestützte Wasserrettung – in den Fokus gerückt werden. „Um diese Vorhaben umzusetzen, werden wir erneut die Hilfe des Landes Sachsen-Anhalt benötigen“, so Christopher Gappa.

 

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news-312 Sat, 07 May 2022 15:30:00 +0200 Neues Zentrum der DRK Wasserwacht in Burg eröffnet /aktuell/presse-service/meldung/neues-zentrum-der-drk-wasserwacht-in-burg-eroeffnet.html Würdigung der Einheit für Spezialisierte Hochwasserrettung Burg, 07. Mai 2022. – Die „Spezialisierte Hochwasserrettung“ wurde im Jahr 2016 gegründet. Anlass waren die Erfahrungen aus dem Hochwasserereignis im Jahr 2013. Seither befindet sie sich im stetigen Aufbau, bildet spezialisierte Einsatzkräfte aus und trainiert für den Ernstfall. Mit dem neuen Zentrum in Burg wird der wichtigste Standort im Land gestärkt.

In Burg (Jerichower Land) ist heute offiziell der neue Standort der DRK Wasserwacht eröffnet worden. Auf dem ehemaligen Gelände eines Lehrlingswohnheims an der Niegripper Chaussee ist nach knapp zweijähriger Bauzeit ein Objekt entstanden, das gleich mehrere Nutzungsmöglichkeiten bietet. Der Regionalverband Magdeburg-Jerichower Land e. V. hat mit rund fünf Millionen Euro das alte Gebäude kernsaniert und weitere Gebäudeteile neu errichtet.

Hochwasserrettung in Sachsen-Anhalt gestärkt

Im unteren Teil des Neubaus ist die DRK-Tagespflege Burg untergebracht. In der ersten Etage ist die Ortsgruppe Burg der Wasserwacht des DRK Regionalverbandes Magdeburg-Jerichower Land e. V. eingezogen. Die Burger Rettungskräfte können nun ihre bisher drei Standorte und ihre gesamte Technik an einer zentralen Anlaufstelle bündeln. Zugleich wird damit einer der wichtigsten Standorte der Spezialisierten Hochwasserrettung im DRK Landesverband Sachsen-Anhalt weiter gestärkt.

Die Präsidentin des DRK Regionalverbandes Magdeburg-Jerichower Land, Ines Schrader, sagte: „Die Wasserwacht ist seither eine starke Säule des Ehrenamtes in unserem Verband und für die Kommunen. Ich freue mich, dass die Wasserwacht mit dem neuen Domizil einen eigenen Stützpunkt erhält und somit die ehrenamtliche Arbeit wesentlich verbessert werden kann.“

Würdigung des Projekts

Der Kreisleiter der Wasserwacht, Andreas Thiele, hob hervor, „dass dieser Neubau eine große Anerkennung des Präsidiums und des Vorstandes für die geleistete Arbeit der Wasserwacht ist“. Er sagte: „Mit diesem Stützpunkt wurden hervorragende Bedingungen für Aus- und Weiterbildungen und ein aktives Gemeinschaftsleben geschaffen.“

Die Eröffnung des neuen Standortes war zugleich Anlass, die herausragende Wasserwacht-Gliederung im DRK Sachsen-Anhalt zu würdigen. Der DRK Landesverband Sachsen-Anhalt
e. V. ehrte die Wasserwacht des DRK Regionalverbandes Magdeburg-Jerichower Land e. V. für besondere Leistungen um das Projekt „Spezialisierte Hochwasserrettung“ mit einer DRK-Plakette.

Hintergrund:

Die Ortsgruppe Burg ist beim Regionalverband Magdeburg-Jerichower Land e. V. angesiedelt und gehört zu den insgesamt 18 Wasserwacht-Gliederungen, die in den Mitgliedsverbänden des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e. V. aktiv sind.

Die DRK-Wasserwachten arbeiten im Wasserrettungsdienst an Badegewässern, Freizeitbädern und in Freibädern. Zu ihren weiteren Aufgaben gehören die Kinder- und Jugendarbeit, die Aus- und Fortbildung, der Umwelt-, Natur- und Gewässerschutz sowie Einsätze bei sogenannten Großschadenslagen.

Die „Spezialisierte Hochwasserrettung“ wurde im DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. im Jahr 2016 gegründet. Anlass waren die Erfahrungen aus dem Hochwasserereignis in Mitteleuropa im Jahr 2013. Seither befindet sie sich im stetigen Aufbau, bildet Einsatzkräfte aus und trainiert mit Spezialausrüstung für den Ernstfall.

 

Hintergrund zum DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V.:

Er ist einer von 19 Landesverbänden des Deutschen Roten Kreuzes. Zum Landesverband Sachsen-Anhalt gehören wiederum 20 Mitgliedsverbände. Mehr als 6.500 Mitarbeitende und 6.500 Ehrenamtliche engagieren sich beim DRK in Sachsen-Anhalt.

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news-311 Fri, 06 May 2022 10:30:00 +0200 25+1 Jahre Kurklinik Arendsee /aktuell/presse-service/meldung/25-1-jahre-kurklinik-arendsee.html Jubiläumsfeier der DRK Vorsorgeklinik für Mutter/Vater-Kind Arendsee, 06. Mai 2022. – Die Kurklinik Arendsee begrüßte in 26 Jahren rund 54.000 Kurgäste aus ganz Deutschland. Die Corona-Pandemie war bislang die größte Herausforderung. Die Jubiläumsfeier ist auch ein Dankeschön an alle Unterstützer der wertvollen Arbeit aller Mutter-Kind-Kurklinken Deutschlands.

Die Kurklinik Arendsee feiert heute ihr Jubiläum 25+1. Coronabedingt fand die Feier ein Jahr später statt, dafür mit geladenen Gästen: Politikern, Vertretern des DRK Generalsekretariats und des Präsidiums des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt sowie der Geschäftsführung des Müttergenesungswerkes, Vertretern von Krankenkassen und Beratungsstellen, Lieferanten sowie Kooperationspartner der Kurklinik.

Roland Halang, DRK-Präsident des Landesverbandes Sachsen-Anhalt, wünscht zum Jubiläum alles Gute: „Unsere Mütter und Väter mit ihren Kindern brauchen genau diese Angebote einer Mutter/Vater-Kind-Maßnahme für die Gesundheit der ganzen Familie mehr denn je.“
Klinikleiterin Marion Danner blickt zufrieden zurück: „In den letzten Jahren hatten wir durchschnittlich eine jährliche Belegung zwischen 58.000 und 59.000 Übernachtungen, wovon ungefähr 1.200 Erwachsene und circa 1.700 Kinder jährlich die Kurklinik besuchten.“

Corona-Pandemie – größte Herausforderung unserer Zeit

Nur die Corona-Pandemie hatte erhebliche Auswirkungen auf die Durchführung von Mutter/Vater-Kind-Kuren in der Kurklinik Arendsee. Aufgrund der Eindämmungsverordnung des Landes Sachsen-Anhalt musste die Kurklinik vom 19. März 2020 bis 22. Juni 2020 geschlossen bleiben. Insgesamt 14 Kurdurchgänge fielen aus, die Mitarbeiter mussten in Kurzarbeit gehen. Die finanziellen Sorgen waren in dieser Zeit groß.

Marion Danner sagte: „Die extrem hohen Belastungen und daraus resultierenden Beschwerden unserer Kurpatienten haben durch die Corona-Pandemie eine neue Dimension erreicht. Wir halten die Mutter/Vater-Kind-Kurmaßnahmen mehr denn je für einen sehr wichtigen Baustein zum Erhalt und Wiederherstellung der Gesundheit von Müttern, Vätern und deren Kindern und damit einer gesundheitlichen Stabilisierung von Familien.“

Die Klinikleiterin sieht die Jubiläumsfeier auch als ein großes Dankeschön an alle Unterstützerinnen und Unterstützer der wertvollen Arbeit der Kurklinik Arendsee und aller anderen Mutter-Kind-Kurklinken Deutschlands. „Wir sind dankbar für die Unterstützung bei der Einbeziehung der Mutter-Kind-Kurkliniken in die Gesetzesbeschlüsse unter anderem durch das Müttergenesungswerk und von Politikern,“ so die Leiterin weiter.

Zur Geschichte

Im Jahr 1995 wurde mit dem Bau der Klinik begonnen und ein Jahr später konnte die Einrichtung ihren Betrieb aufnehmen. Am 14. Mai 1996 startete der erste Kurdurchgang. Die DRK Kurklinik Arendsee – in der Trägerschaft des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt – ist die einzige Mutter/Vater-Kind-Kurklinik in ganz Sachsen-Anhalt. Sie ist eine von 73 anerkannten Mutter-Kind-Einrichtungen des Müttergenesungswerkes in Deutschland.

In einem dreiwöchigen Kuraufenthalt werden erschöpfte und kranke Mütter oder Väter und ihre Kinder behandelt. Dabei erhalten täglich circa 170 Kurpatienten Beratungs-, Bewegungs-, Entspannungs- sowie Ernährungstherapien – die Kinder auch pädagogische Betreuung – durch ungefähr 70 beim DRK angestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Entlastung erhalten die Kurpatienten außerdem durch eine Vollverpflegung und tägliche Reinigung ihrer Zimmer.

In 26 Jahren wurden rund 54.000 Kurgäste aus ganz Deutschland in der Kurklinik Arendsee begrüßt, davon ungefähr 22.000 Mütter und Väter sowie circa 32.000 Kinder.

Die Kurklinik ist durch ihre Schwerpunktkuren bundesweit bekannt.

  • Kinder mit AD(H)S
  • Teenies bis 15 Jahre mit AD(H)S
  • Übergewichtige Mütter
  • Angehörige Suchtkranker
  • Vater-Kind
  • Vater-Kind mit Kindern mit AD(H)S

Die Wartezeit für diese Kuren liegt meist bei über sechs Monaten. Die meisten Kurpatienten reisen allerdings zur Basiskurmaßnahme an, bei der vor allem schwere psychovegetative Erschöpfung, Burnout-Syndrom, Rückenschmerzen und bei Kindern Atemwegserkrankungen, eine hohe Infektanfälligkeit und Verhaltensauffälligkeiten behandelt werden. Die Nachfrage nach diesen Kurangeboten nimmt in der Kurklinik Arendsee zu.

 

Hintergrund zum DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V.:

Er ist einer von 19 Landesverbänden des Deutschen Roten Kreuzes. Zum Landesverband Sachsen-Anhalt gehören wiederum 20 Mitgliedsverbände. Mehr als 6.500 Mitarbeitende und 6.500 Ehrenamtliche engagieren sich beim DRK in Sachsen-Anhalt.

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news-310 Tue, 12 Apr 2022 10:30:00 +0200 Lust auf Ehrenamt im Sommer? /aktuell/presse-service/meldung/lust-auf-ehrenamt-im-sommer.html Wir suchen noch Betreuerinnen und Betreuer für den „KinderSommer“ 2022 im KiEZ Arendsee Magdeburg, 12. April 2022. – Die Betreuung der Kinder und Jugendlichen des „KinderSommers“ wird jedes Jahr durch Ehrenamtliche realisiert. Dafür suchen wir auch dieses Jahr für die Ferienzeit wieder Betreuerinnen und Betreuer.

Das Jugendrotkreuz (JRK) Sachsen-Anhalt veranstaltet auch dieses Jahr den „KinderSommer“ („KiSo“). Für die integrative Ferienzeit vom 29. Juli bis 13. August im KiEZ Arendsee werden noch Betreuerinnen und Betreuer gesucht. Unterkunft und Verpflegung werden gestellt, alle anfallenden Kosten werden erstattet. Interessierte müssen mindestens 17 Jahre alt sein und Lust haben, sich ehrenamtlich zu engagieren. Wer Kinderaugen zum Strahlen bringen möchte, ist hier genau richtig.

Beim „KiSo“ erleben Kinder und Jugendliche mit und ohne Beeinträchtigungen gemeinsam zwei abenteuerliche Ferienwochen. Ziel ist die Förderung und Vertiefung von Toleranz und Verständnis füreinander. Der „KiSo“ bietet für engagierte Jugendliche die Möglichkeit, Teil eines Teams von motivierten Ehrenamtlichen zu sein. Deren Aufgabe ist es, verschiedene Workshops und Spieleangebote für Kinder zu gestalten sowie Feste und sportliche Betätigungen zu organisieren.

Die Betreuerinnen und Betreuer werden in einer Wochenendschulung vom 10. bis 12. Juni im Bildungs- und Freizeitzentrum Wolmirstedt auf die Tätigkeit vorbereitet. Die Teilnahme ist für alle eingesetzten Betreuerinnen und Betreuer verpflichtend.

 

Anmeldung:

per Telefon unter 0391 610 689-57 oder

per Mail an jugendrotkreuz(at)sachsen-anhalt.drk.de

Anmeldeschluss ist der 24. Mai 2022

 

Auf einen Blick:

Was?              Betreuerinnen und Betreuer beim „KiSo“

Wann?           Ferienfreizeit: 29.07.2022 bis 13.08.2022

Schulung: 10.06.2022 bis 12.06.2022

Wo?                Ferienfreizeit: KiEZ Arendsee,

Am Lindenpark 4, 39619 Arendsee (Altmark)

Schulung: BFZ Wolmirstedt,

Triftstraße 6, 39326 Wolmirstedt

Wer?               Jugendliche ab 17 Jahren, Erwachsene und Senioren

Weitere Infos unter https://kurzelinks.de/KinderSommer

 

Hintergrund:

Das Jugendrotkreuz im DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. veranstaltet seit 1990 jährlich den „KiSo“, eine integrative Ferienfreizeit für beeinträchtigte und nicht beeinträchtigte Kinder und Jugendliche. Das Projekt ist bundesweit einmalig. Kinder und Jugendliche lernen, sich zu respektieren. Das unmittelbare Miteinander baut Berührungsängste und Vorurteile ab. Die Ferienfreizeit ist nach inklusivem Ansatz konzipiert. Aufgrund der Besonderheit des „KiSo“ ist immer auch eine medizinische Fachkraft vor Ort.

 

Hintergrund zum DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V.:

Er ist einer von 19 Landesverbänden des Deutschen Roten Kreuzes. Zum Landesverband Sachsen-Anhalt gehören wiederum 20 Mitgliedsverbände. Mehr als 6.500 Mitarbeitende und 6.500 Ehrenamtliche engagieren sich beim DRK in Sachsen-Anhalt.

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news-309 Fri, 01 Apr 2022 10:30:00 +0200 HFC-Spieler Julian Guttau trägt mit dem DRK die „Fackel von Solferino“ /aktuell/presse-service/meldung/hfc-spieler-julian-guttau-traegt-mit-dem-drk-die-fackel-von-solferino.html Finale in Sachsen-Anhalt: Licht wandert weiter nach Sachsen Halle (Saale), 1. April – Seit einer Woche leuchtet die „Fackel von Solferino“ in Sachsen-Anhalt. Das DRK Sachsen-Anhalt trägt bei einer bundesweiten Aktion das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ durch das Bundesland. Heute wird es nach Stationen in der Saalestadt an den DRK Landesverband Sachsen e. V. weitergegeben.

Die „Fackel von Solferino“ strahlt seit gestern in Halle (Saale). Heute wurde sie vom Freiwilligen im Bundesfreiwilligendienst (BFD) im DRK Sachsen-Anhalt Philip Kluge vor dem Stadion des Halleschen FC von Kicker Julian Guttau und Sportdirektor Ralf Minge in Empfang genommen.  Der HFC-Spieler und der BFDler trugen die Fackel durch das Stadion des Drittligisten.

Die Fackel, die auch als Symbol des humanitären Völkerrechts von Hand zu Hand weitergereicht wird, sollte zugleich ein Schlaglicht auf das vielfältige Engagement des DRK werfen. Als nationale Hilfsgesellschaft unterstützen hallesche Ehrenamtliche den traditionsreichen Fußballclub bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus – beispielsweise bei den Kontrollen zur Einhaltung der sogenannten 2G- oder 3G-Regeln.

„Es freut uns, dass wir dazu beitragen können, dass die Fans die Spiele ihres Vereins auch in Pandemiezeiten erleben können“, sagte Katja Fischer, Betriebsteilleiterin Freiwilligendienste des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e. V.

HFC-Fanbeauftragter Ronny Mecke und der BFDler setzten beim Lauf durch die Saalestadt ein leuchtendes Zeichen. Letzte Station des Fackellaufes in Halle (Saale) und zugleich in Sachsen-Anhalt war das Opernhaus. Hier wurde die Fackel unter anderem vom Intendanten Walter Sutcliffe und dem Künstlerischen Betriebsdirektor der Bühnen Halle (Saale) Frank Bettinger begrüßt – nicht ohne Hintergrund. Freiwillige des DRK Sachsen-Anhalt haben mit mobilen Test-Möglichkeiten an der Oper dazu beigetragen, dass der Spielbetrieb in Corona-Zeiten laufen konnte. „Dass sich Menschen im Ehrenamt so stark für die Kultur einsetzen, ist nicht alltäglich“, sagte Walter Sutcliffe. „Ohne die Arbeit des DRK wäre in der jüngsten Vergangenheit vieles nicht möglich gewesen. Das wissen hier alle zu schätzen.“

Einen würdigen Abschluss fand der Fackellauf durch Sachsen-Anhalt durch den Auftritt des Chores der Oper Halle unter der Leitung des Chordirektors Johannes Köhler auf der Opernhaus-Treppe, der von vielen Schaulustigen verfolgt wurde. Mit dem Gesang wurde der Start des Fackel-Transportes in Richtung Sachsen begleitet. Dort übernimmt nun das DRK Bildungswerk Sachsen e. V. aus den Händen von Walter Sutcliffe, Katja Fischer, Jakob Mücksch, stellvertretender Betriebsteilleiter Freiwilligendienste des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e. V., das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“. Im Nachbarbundesland wird der Fackellauf in den nächsten Tagen fortgesetzt.

Nähere Informationen und Hintergründe zum „Fackellauf nach Solferino“ können Sie unserer Pressemitteilung vom
25. März 2022 entnehmen
: https://www.sachsen-anhalt.drk.de/aktuell/presse-service/meldung/harzer-bergwacht-uebernimmt-das-licht-der-hoffnung-und-menschlichkeit.html

 

Weitere Informationen:

Der Fackellauf nach Solferino wird im Internet und auf den Social-Media-Kanälen des DRK begleitet.

DRK-Webseite: https://www.drk.de/das-drk/fiaccolata2022/

 

Hintergrund zum DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V.:

Er ist einer von 19 Landesverbänden des Deutschen Roten Kreuzes. Zu ihm gehören wiederum 20 Mitgliedsverbände. Mehr als 6.500 Mitarbeitende und 6.500 Ehrenamtliche engagieren sich beim DRK in Sachsen-Anhalt.

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news-308 Thu, 31 Mar 2022 15:30:00 +0200 Brennende „Fackel von Solferino“ beleuchtet Engagement im DRK /aktuell/presse-service/meldung/brennende-fackel-von-solferino-beleuchtet-engagement-im-drk.html Halle (Saale) beteiligt sich an bundesweiter Aktion Halle (Saale), 31. März – Seit vergangenen Freitag leuchtet die „Fackel von Solferino“ in Sachsen-Anhalt. Das DRK Sachsen-Anhalt trägt bei einer bundesweiten Aktion das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ durch das Bundesland. Heute war es in Halle (Saale) unterwegs, und auch morgen wird es über verschiedene Stationen in der Saalestadt weitergetragen.

Axel Aschenbrenner, verantwortlich für Aus- und Fortbildung Erste Hilfe im DRK-Kreisverband Sangerhausen e. V., hat die Fackel heute in Halle (Saale) an Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler des Betriebsteils Freiwilligendienste des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e. V. übergeben, um auf die Vielfalt der DRK-Arbeit zu verweisen und die Bedeutung des Ehrenamtes hervorzuheben.

So haben Ehrenamtliche des Betriebsteils Freiwilligendienste des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e. V. in Halle (Saale) die Behörden in den vergangenen knapp zwei Jahren bei der Bekämpfung des Corona-Virus unterstützt – und tun es auch weiterhin. Die halleschen Freiwilligen sind beispielsweise an mobilen Corona-Schnelltest-Stationen im Einsatz, unterstützen bei 2G-, 3G-Kontrollen beim HFC und anderen sportlichen oder kulturellen Veranstaltungen.

„Das Licht, das heute hier leuchtet, ist für uns auch ein Symbol für die zahlreichen Menschen, die sich im DRK Sachsen-Anhalt im Ehrenamt engagieren“, sagte Katja Fischer bei der Übergabe der Fackel. Die Betriebsteilleiterin Freiwilligendienste betonte zudem, „wie wichtig künftig eine noch bessere Förderung von Freiwilligendiensten ist“. Sie verwies auf die „wertvolle Arbeit, die Freiwillige im Freiwilligen Sozialen Jahr oder im Bundesfreiwilligendienst BFD im DRK Sachsen-Anhalt leisten“.

Stellvertretend übernahm BFDlerin Pia Füchsel die Fackel und brachte sie zur stationären Corona-Teststation im Universitätsklinikum Halle (UKH). Begrüßt wurde die Freiwillige unter anderem von Maik Dawedeit, Funktionsdienstleiter im Zentral OP, und weiteren Verantwortlichen aus seinem Bereich.

Hand in Hand – als Zeichen für die Zusammenarbeit – trugen Pia Füchsel und Zobair Hotak, Freiwilliger im Freiwilligen Sozialen Jahr im Zentral OP, die Fackel anschließend um das UKH. Die „Fackel von Solferino“ wird am Freitag unter anderem im Stadion des Fußballdrittligisten HFC leuchten, bevor sie das Bundesland in Richtung Sachsen verlässt. Katja Fischer würdigte an dieser Station die langjährige Kooperation des DRK mit dem UKH und sagte: „Wir hoffen, dass diese sehr gute Zusammenarbeit viele weitere Jahre fortgeführt wird.“

Nähere Informationen und Hintergründe zum „Fackellauf nach Solferino“ können Sie unserer Pressemitteilung vom
25. März 2022 entnehmen: www.sachsen-anhalt.drk.de/aktuell/presse-service/meldung/harzer-bergwacht-uebernimmt-das-licht-der-hoffnung-und-menschlichkeit.html

 

Die nächsten Stationen der Fackelübergaben sind:

Halle (Saale)

  • Ab ca. 10 Uhr Hallescher FC
  • Ab ca. 11 Uhr Opernhaus Halle (Saale)

 

Weitere Informationen:

Der Fackellauf nach Solferino wird im Internet und auf den Social-Media-Kanälen des DRK begleitet.
DRK-Webseite: https://www.drk.de/das-drk/fiaccolata2022/

 

Hintergrund zum DRK Landesverband Sachsen-Anhalt e. V.:

Er ist einer von 19 Landesverbänden des Deutschen Roten Kreuzes. Zu ihm gehören wiederum 20 Mitgliedsverbände. Mehr als 6.500 Mitarbeitende und 6.500 Ehrenamtliche engagieren sich beim DRK in Sachsen-Anhalt.

www.sachsen-anhalt.drk.de
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news-307 Thu, 31 Mar 2022 10:19:13 +0200 DRK Sangerhausen trägt das Licht der „Hoffnung und Menschlichkeit“ /aktuell/presse-service/meldung/drk-sangerhausen-traegt-das-licht-der-hoffnung-und-menschlichkeit.html „Fackellauf nach Solferino“ führt durch Sachsen-Anhalt Sangerhausen, 30. März – Seit vergangenen Freitag leuchtet die „Fackel von Solferino“ in Sachsen-Anhalt. Das DRK Sachsen-Anhalt trägt bei einer bundesweiten Aktion das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ durch das Bundesland, bis es am 1. April an den DRK Landesverband Sachsen e. V. weitergegeben wird.

Nach der Geschäftsstelle des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e. V. in Magdeburg war heute der DRK-Kreisverband Sangerhausen e. V. die nächste Station beim „Fackellauf nach Solferino“. Ehrenamtliche Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler übernahmen das Licht am DRK-Sitz im Schartweg. Der Kreisverband wird die Fackel morgen nach Halle (Saale) tragen.

Nähere Informationen und Hintergründe zum „Fackellauf nach Solferino“ können Sie unserer Pressemitteilung vom 25. März 2022 entnehmen:

https://www.sachsen-anhalt.drk.de/aktuell/presse-service/meldung/harzer-bergwacht-uebernimmt-das-licht-der-hoffnung-und-menschlichkeit.html

Die nächsten Stationen der Fackelübergaben in Sachsen-Anhalt sind:

Halle (Saale)

  • Betriebsteil Freiwilligendienste des DRK Landesverbandes
  • Corona-Teststation im Universitätsklinikum Halle
  • Hallescher FC
  • Opernhaus Halle (Saale)

Weitere Informationen:

Der Fackellauf nach Solferino wird im Internet und auf den Social-Media-Kanälen des DRK begleitet.

DRK-Webseite: https://www.drk.de/das-drk/fiaccolata2022/

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news-306 Tue, 29 Mar 2022 14:57:53 +0200 Spezial-Einsatz der Wasserwacht: Licht der Hoffnung und Menschlichkeit leuchtet auf der Elbe /aktuell/presse-service/meldung/spezial-einsatz-der-wasserwacht-licht-der-hoffnung-und-menschlichkeit-leuchtet-auf-der-elbe.html „Fackellauf nach Solferino“ führt durch Sachsen-Anhalt Magdeburg, 29. März – Seit vergangenem Freitag leuchtet die „Fackel von Solferino“ in Sachsen-Anhalt. Das DRK Sachsen-Anhalt trägt bei einer bundesweiten Aktion das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ durch das Bundesland, bis es am 1. April an den DRK Landesverband Sachsen e. V. weitergegeben wird.

Nachdem gestern die Fackel am Kinder- und Jugendclub des Jugendrotkreuz Magdeburg an Kinder des Jugendrotkreuzes überreicht wurde, hat das Jugendrotkreuz hat die brennende Fackel heute am Ausflugslokal „Mückenwirt“ am Ufer der Elbe an die DRK Wasserwacht Magdeburg e. V. übergeben.

Die Wasserwacht transportierte das Licht weiter mit dem Boot bis zur Anlegestelle Petriförder. Dort wurde die Fackel an eine sportliche DRK-Mitarbeiterin weitergereicht. Sie lief damit bis zum Sitz des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e. V. in der Lüneburger Straße. Dort nahm Landesgeschäftsführer Dr. Carlhans Uhle im Beisein von DRK-Mitarbeitenden die Fackel entgegen.

Der Lauf wird morgen fortgeführt. Der nächste Halt ist der DRK-Kreisverband Sangerhausen e. V.

Nähere Informationen und Hintergründe zum „Fackellauf nach Solferino“ können Sie unserer Pressemitteilung vom 25. März 2022 entnehmen: https://www.sachsen-anhalt.drk.de/aktuell/presse-service/meldung/harzer-bergwacht-uebernimmt-das-licht-der-hoffnung-und-menschlichkeit.html

Die nächsten Stationen der Fackelübergaben in Sachsen-Anhalt sind:

Landkreis Sangerhausen

  • DRK-Kreisverband Sangerhausen e. V.

Halle (Saale)

  • Betriebsteil Freiwilligendienste des DRK Landesverbandes
  • Corona-Teststation im Universitätsklinikum Halle
  • Hallescher FC
  • Opernhaus Halle (Saale)

Weitere Informationen:

Der Fackellauf nach Solferino wird im Internet und auf den Social-Media-Kanälen des DRK begleitet.

DRK-Webseite: https://www.drk.de/das-drk/fiaccolata2022/

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news-305 Mon, 28 Mar 2022 14:53:00 +0200 „Fackel von Solferino“ wird der DRK Kurklinik Arendsee übergeben /aktuell/presse-service/meldung/fackel-von-solferino-wird-der-drk-kurklinik-arendsee-uebergeben.html Leuchtendes Symbol wandert durch Sachsen-Anhalt Arendsee/Magdeburg, 28. März – Seit vergangenen Freitag leuchtet die „Fackel von Solferino“ in Sachsen-Anhalt. Das DRK Sachsen-Anhalt trägt bei einer bundesweiten Aktion das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ durch das Bundesland, bis es am 1. April an den DRK Landesverband Niedersachsen e. V. weitergegeben wird.

Heute hat die Wasserwacht des DRK-Kreisverbandes Salzwedel DRK-Kreisverband Wernigerode e. V. die brennende Fackel am Ufer des Arendsees an Mitarbeiter der Kurklinik Arendsee, der Vorsorgeklinik für Mutter/Vater und Kind, übergeben, die dann mit dem Fahrrad die Fackel bis zur Kurklinik brachten, wo sie von Kurklinikleiterin Marion Danner, Klinikmitarbeitern und Kindern des aktuellen Kurdurchgangs bereits erwartet wurden.

Das leuchtende Symbol, das auch für das Humanitäre Völkerrecht steht, ging danach nahe der Kurklinik in die Hände des DRK-Bereiches Nationale Hilfsgesellschaft e. V. über.

Am Nachmittag übernimmt das Jugendrotkreuz in Magdeburg die Fackel in der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt.

Nähere Informationen und Hintergründe zum „Fackellauf nach Solferino“ können Sie unserer Pressemitteilung vom 25. März 2022 entnehmen:

https://www.sachsen-anhalt.drk.de/aktuell/presse-service/meldung/harzer-bergwacht-uebernimmt-das-licht-der-hoffnung-und-menschlichkeit.html  

Die nächsten Stationen der Fackelübergaben in Sachsen-Anhalt sind:

Landeshauptstadt Magdeburg

  • Jugendrotkreuz
  • DRK Wasserwacht
  • DRK Landesgeschäftsstelle

Landkreis Sangerhausen

  • DRK-Kreisverband Sangerhausen e. V.

Halle (Saale)

  • DRK-Altenhilfe
  • Betriebsteil Freiwilligendienste des DRK Landesverbandes
  • Corona-Teststation im Universitätsklinikum Halle
  • Hallescher FC
  • Opernhaus Halle (Saale)

Weitere Informationen:

Der Fackellauf nach Solferino wird im Internet und auf den Social-Media-Kanälen des DRK begleitet.

DRK-Webseite: https://www.drk.de/das-drk/fiaccolata2022/

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news-304 Sun, 27 Mar 2022 18:00:00 +0200 Ehrenamtliche aus DRK-Kreisverbänden tragen das Licht der „Hoffnung und Menschlichkeit“ von Wernigerode bis Arendsee /aktuell/presse-service/meldung/ehrenamtliche-aus-drk-kreisverbaenden-tragen-das-licht-der-hoffnung-und-menschlichkeit-von-wernigerode-bis-arendsee.html „Fackellauf nach Solferino“ führt durch Sachsen-Anhalt Magdeburg, 27. März – Seit vergangenen Freitag leuchtet die „Fackel von Solferino“ in Sachsen-Anhalt. Das DRK Sachsen-Anhalt trägt bei einer bundesweiten Aktion das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ durch das Bundesland, bis es am 1. April an den DRK Landesverband Sachsen e. V. weitergegeben wird.

Am 25. März 2022 wurde die Fackel auf der Treppe des Rathauses Wernigerode von der DRK Bereitschaft Wernigerode an die DRK Bereitschaft Osterwieck weitergegeben.

Am 26. März 2022 übergab die DRK Bereitschaft Osterwieck die Fackel an die DRK Bereitschaft Halberstadt. Weiter wurde das Licht in Havelberg gereicht an Kameradinnen und Kameraden des Jugendrotkreuz Börde (Wolmirstedt), an den Katastrophenschutz des DRK-Kreisverbandes Östliche Altmark (Rettungshundestaffel, Sanitätsdienst, Wasserwacht) und an die DRK-Rettungshundestaffel Salzwedel.

Die Fackel wird morgen nach Arendsee (Altmark) getragen.

Nähere Informationen und Hintergründe zum „Fackellauf nach Solferino“ können Sie unserer Pressemitteilung vom 25. März 2022 entnehmen: https://www.sachsen-anhalt.drk.de/aktuell/presse-service/meldung/harzer-bergwacht-uebernimmt-das-licht-der-hoffnung-und-menschlichkeit.html

Die nächsten Stationen der Fackelübergaben

 

in Sachsen-Anhalt sind:

Altmarkkreis Salzwedel

  • Kurklinik Arendsee

Landeshauptstadt Magdeburg

  • Jugendrotkreuz
  • DRK Wasserwacht
  • DRK Landesgeschäftsstelle

Landkreis Sangerhausen

  • DRK-Kreisverband Sangerhausen e. V.

Halle (Saale)

  • DRK-Altenhilfe
  • Betriebsteil Freiwilligendienste des DRK Landesverbandes
  • Corona-Teststation im Universitätsklinikum Halle
  • Hallescher FC
  • Opernhaus Halle (Saale)

Weitere Informationen:

Der Fackellauf nach Solferino wird im Internet und auf den Social-Media-Kanälen des DRK begleitet.

DRK-Webseite: https://www.drk.de/das-drk/fiaccolata2022/

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news-303 Fri, 25 Mar 2022 16:48:56 +0100 Fackellauf: Harzer Bergwacht übernimmt das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ /aktuell/presse-service/meldung/harzer-bergwacht-uebernimmt-das-licht-der-hoffnung-und-menschlichkeit.html „Fackel von Solferino“ wird durch Sachsen-Anhalt getragen Harz/Magdeburg, 25. März – Die Harzer Bergwacht des DRK hat heute von der Bergwacht des DRK Landesverbandes Niedersachsen auf dem Brocken im Harz das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ beim „Fackellauf nach Solferino“ übernommen. Bis zum 1. April wird die brennende Fackel nun von Ehrenamtlichen des DRK Sachsen-Anhalt durch das Bundesland getragen, bis sie an die Kameraden in Sachsen weitergereicht wird. Das brennende Licht wird auf unterschiedliche Weise – per Auto, Fahrrad, zu Fuß oder mit dem Boot – durch Sachsen-Anhalt reisen und auf seinem Weg auch als Symbol für das Humanitäre Völkerrecht leuchten.

Der DRK Landesverband Niedersachsen e. V. übergab die Fackel heute an die Bergwacht Wernigerode, die das Licht weitereichte an die Bereitschaft des DRK-Kreisverbandes Wernigerode e. V.

Der Geschäftsführer des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt e. V., Dr. Carlhans Uhle, hob heute hervor, dass es gerade in diesen schwierigen Zeiten des Ukraine-Krieges und der Pandemie wichtig ist, ein Signal der Hoffnung zu senden. „Mit dem Fackellauf durch unser Bundesland können wir zudem Schlaglichter auf die Vielfalt unserer Arbeit werfen und der Wertschätzung unserer Ehrenamtlichen Ausdruck verleihen“, sagte er.

Für das DRK Sachsen-Anhalt ist die Teilnahme eine Premiere. Erstmals beteiligen sich alle deutschen 19 DRK Landesverbände an der bundesweiten Aktion. Gestartet wurde der diesjährige Fackellauf in Deutschland am 16. Februar am Sitz des DRK Generalsekretariats in Berlin. Die Fackel wurde in Deutschland bisher durch diese Stationen getragen: Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Oldenburg und Niedersachsen.

Von Deutschland wandert das Licht der Hoffnung weiter über Österreich bis nach Italien, wo am 14. Juni die „Fiaccolata“ stattfindet. Dabei gedenken jedes Jahr Tausende Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler der Geburtsstunde der Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung. In diesem Jahr jährt sie sich zum 30. Mal.

Hintergrund: Im Jahr 1859 reiste der Schweizer Geschäftsmann Henry Dunant durch Italien. Dabei wurde er Zeuge der Folgen der Schlacht von Solferino, einer der größten Auseinandersetzungen jener Zeit.

Dunant erlebte Not und Elend der verwundeten Soldaten hautnah und setzte sich dafür ein, die Versorgung der Verwundeten zu organisieren. Er verarbeitete die erschütternden Erlebnisse in seiner Schrift „Eine Erinnerung an Solferino“, an deren Ende er die Vision für die Gründung neutraler Hilfsgesellschaften für Verwundete in verschiedenen Ländern Europas formulierte.

1863 fand die erste Genfer Konferenz statt, auf der die Gründung solcher Hilfsgesellschaften beschlossen wurde. Kurz darauf gründete sich die erste nationale Rotkreuzgesellschaft weltweit: der württembergische Sanitätsverein im Königreich Württemberg.

 

Weitere Stationen des Fackellaufes nach Solferino 2022 in Sachsen-Anhalt sind:

Wernigerode

  • DRK-Kreisverband Wernigerode

Halberstadt

  • DRK Bereitschaft Halberstadt

Oschersleben

  • DRK Wasserwacht Oschersleben

Altmarkkreis Salzwedel

  • Kurklinik Arendsee

Landeshauptstadt Magdeburg

  • Jugendrotkreuz
  • DRK Wasserwacht
  • DRK Landesgeschäftsstelle

Landkreis Sangerhausen

  • DRK-Kreisverband Sangerhausen e. V.

Halle (Saale)

  • DRK-Altenhilfe
  • Betriebsteil Freiwilligendienste des DRK Landesverbandes
  • Corona-Teststation im Universitätsklinikum Halle
  • Hallescher FC
  • Opernhaus Halle (Saale)

Weitere Informationen:

Der Fackellauf nach Solferino wird im Internet und auf den Social-Media-Kanälen des DRK begleitet.

DRK-Webseite: https://www.drk.de/das-drk/fiaccolata2022/

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news-302 Thu, 03 Mar 2022 15:18:15 +0100 DRK-Hilfskonvoi für Menschen in der Ukraine und auf der Flucht /aktuell/presse-service/meldung/drk-hilfslieferung-fuer-betroffene-menschen-in-der-ukraine.html 88 Tonnen Hilfsgüter für die betroffenen Menschen in der Ukraine und auf der Flucht sind auf dem Weg ins polnische Lublin. 3.280 Feldbetten, 4.680 Isomatten und mehr als 750 Hygienepakete sind nur der Anfang umfassender Hilfsmaßnahmen.

Zusammen mit dem Polnischen Roten Kreuz arbeiten wir in den kommenden Tagen und Wochen daran, über Lublin eine stete Versorgungslinie aufzubauen, um die humanitäre Hilfe für betroffene Ukrainerinnen und Ukrainer längerfristig zu sichern.

Video auf Youtube: https://youtu.be/wtr6_kKvnVY

Jetzt helfen unter ➡️ www.drk.de/nothilfe-ukraine

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