Buehnenbild-Medikamente.png Foto: A. Zelck / DRKS

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Alkohol- und Medikamentensucht

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Wir glauben: In der Gemeinschaft ist es leichter, sich dafür zu entscheiden, das erste Mal das Glas stehen zu lassen oder das erste Mal eine Tablette nicht anzufassen. Deswegen haben wir eine Selbsthilfegruppe für Alkohol- und/oder Medikamentenabhängige ins Leben gerufen. Im Austausch mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern geben wir uns gegenseitig Halt und Stärke, um der Sucht zu entkommen - Schritt für Schritt und im eigenen Tempo.

Gemeinsam stark sein

Jeder kann hier seine Gedanken, Wünsche, Schwierigkeiten und Hoffnungen loswerden und bekommt dafür Respekt und Mitgefühl. Zusammen überlegen wir, wie wir das Leben auch ohne Alkohol und Tabletten genießen können. Denn jeder von uns hat schon erlebt, wie schlimm es ist, wenn man mal wieder nicht weiß, was am vorigen Tag passiert ist. Wenn man sich nicht mehr an das Gestern erinnern kann.

Jeder von uns weiß aber auch, wie gut es tut, sich sagen zu können: Heute halte ich meinen Kopf wieder gerade, denn ich habe es geschafft, meine Angst und Scham zu überwinden und den ersten Schritt zu wagen, in eine Selbsthilfegruppe zu gehen.

Viele haben den Weg aus der Sucht zurück in die Selbstbestimmung schon geschafft. Sie schaffen das auch! Und wir helfen dabei.

Neben den regelmäßigen Gesprächsrunden unternehmen wir auch gerne zusammen Aktivitäten in der Freizeit wie Grillen, Kegeln, Tagesausflüge oder gemeinsame Feste. 

Selbsthilfegruppen bei Ihrem Kreisverband vor Ort

Selbsthilfe und Beratungsangebot

Einen Ausweg und eine Unterstützung bieten unsere rund 70 Selbsthilfegruppen und 25 Beratungsstellen für Suchtkranke. Nehmen Sie unser Angebot an, sich der Sucht zu stellen und die Ursachen, sowie die Folgen gemeinsam mit uns und anderen Betroffenen zu bekämpfen.

Was ist das Ziel?

  • Wir möchten Ihnen helfen, die erkannte Sucht wirksam und dauerhaft zu bekämpfen.
  • Die Unabhängigkeit von Drogen wiederherzustellen.
  • Den Grund für die Sucht ausfindig machen.
  • Gemeinsam eine Lösung zu finden - Niemand ist allein mit seinen Problemen.

Wie helfen wir Ihnen?

  • Gesprächsrunden mit Gleichbetroffenen
  • 4-stufiges Programm: Prävention-Beratung-Therapie-Nachsorge
  • Die Nachsorge, nach erfolgreichem Entzug, umfaßt auch die Neueingliederung in verloren gegangene soziale Umfelder: Beruf, Freizeit, etc.

Nur Mut!

Wie geht es weiter?

Geben Sie bitte Ihre Postleitzahl oder Ihren Ortsnamen in das Suchfeld, siehe oben, ein und gelangen so zu Ihrem zuständigen Ansprechpartner vor Ort.